Genforschung - Teil 142
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Danach probierte ich mit Mama ihr cooles dreistöckiges Schachbrett aus.
Daniel lernte währenddessen das Laufen von Papa.
Ich hatte natürlich auch ein neues Zimmer bekommen. Ganz in meiner Lieblingsfarbe blau gehalten, und natürlich mit einem Schachtisch ausgestattet.
Während Mama und Annabel unten im Wohnzimmer zusammen musizierten...
...übte ich meine Gitarre lieber erstmal alleine.
Weil sie wieder schwanger war, und nicht zur Arbeit durfte, übte Mama ihr Charisma vor dem Spiegel.
Und Papa hatte wieder genug mit Daniel zu tun.
Außerdem entdeckte Mama in der Zeitung einen reduzierten Logik-Kurs, bei dem sie mich anmeldete.
Papa malte lieber. Das lag ihm im irgendwie im Blut... da kam ich wohl eher nach Mama.
Wenn wir von der Schule wieder kamen, wurde vor allem meine Schwester überschwänglich von Phi begrüßt.
Unser kleiner Bruder versuchte jetzt oft uns nachzumachen und machte auch "Hausaufgaben".
Abends wurde Papa dann älter.
Doch die kleine Feier wurde unterbrochen, als bei Mama die Wehen einsetzten.
Nachts, als wir Kinder schon im Bett waren, kam sie aus dem Krankenhaus wieder. Unseren kleinen Bruder Steffen Wei, der einen Chinesischen Zweitnamen, wie wir alle trug, konnten wir am nächsten Morgen begutachten. Er war ein freundliches Genie.
Der nächste Tag war Weihnachten und Papa hatte einen Baum organisiert.
Doch bevor die Party vorbereitet wurde, musste natürlich mit Steffen gekuschelt werden.
Danach wurde erstmal die ganze Wäsche gewaschen.
Mama las sich noch einige Rezepte durch.
Und begann dann mit dem Kochen und Backen.
Teil 142 - Generation 3: Viola & Hurley Walsh
Linus:
Zu meinem Geburtstag gab es selbstverständlich leckeren, von Mama selbst gemachten Kuchen.
Danach probierte ich mit Mama ihr cooles dreistöckiges Schachbrett aus.
Daniel lernte währenddessen das Laufen von Papa.
Ich hatte natürlich auch ein neues Zimmer bekommen. Ganz in meiner Lieblingsfarbe blau gehalten, und natürlich mit einem Schachtisch ausgestattet.
Während Mama und Annabel unten im Wohnzimmer zusammen musizierten...
...übte ich meine Gitarre lieber erstmal alleine.
Weil sie wieder schwanger war, und nicht zur Arbeit durfte, übte Mama ihr Charisma vor dem Spiegel.
Und Papa hatte wieder genug mit Daniel zu tun.
Außerdem entdeckte Mama in der Zeitung einen reduzierten Logik-Kurs, bei dem sie mich anmeldete.
Papa malte lieber. Das lag ihm im irgendwie im Blut... da kam ich wohl eher nach Mama.
Wenn wir von der Schule wieder kamen, wurde vor allem meine Schwester überschwänglich von Phi begrüßt.
Unser kleiner Bruder versuchte jetzt oft uns nachzumachen und machte auch "Hausaufgaben".
Abends wurde Papa dann älter.
Doch die kleine Feier wurde unterbrochen, als bei Mama die Wehen einsetzten.
Nachts, als wir Kinder schon im Bett waren, kam sie aus dem Krankenhaus wieder. Unseren kleinen Bruder Steffen Wei, der einen Chinesischen Zweitnamen, wie wir alle trug, konnten wir am nächsten Morgen begutachten. Er war ein freundliches Genie.
Der nächste Tag war Weihnachten und Papa hatte einen Baum organisiert.
Doch bevor die Party vorbereitet wurde, musste natürlich mit Steffen gekuschelt werden.
Danach wurde erstmal die ganze Wäsche gewaschen.
Mama las sich noch einige Rezepte durch.
Und begann dann mit dem Kochen und Backen.
Teil 143 folgt...
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