Genforschung - Teil 78
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Mama hatte aus ihrem Fehler einfach nicht gelernt. Und wir konnten sie nicht davon abhalten auch noch eine zweite wissenschaftliche Abhandlung über Finn zu schreiben.
Ich sagte ihm nichts davon. Er hatte sich gerade so weit beruhigt, dass man normal mit ihm reden konnte.
Er stimmte sogar zu, mit mir zu lernen. Er hatte viel Stoff verpasst in den Tagen, die er die Schule gemieden hatte.
Und dann kam der Abschlussball. Ted holte Jasmin zuhause ab. Die beiden waren schon süß zusammen...
Und auch Nestor war ein wahrer Gentleman. Man wie schüchtern ich war!
Die Limousine, die uns abholte, war erste Sahne. Sie hatte sogar eine Minibar.
Selbst Finn hatte sich für den Ball schick gemacht und für diesen Abend auf seine Piercings verzichtet. Ich hatte echte Überzeugungsarbeit leisten müssen, bis er sich bereit erklärt hatte mit zu kommen.
Es kam wie es kommen musste und mein Bruder geriet nicht nur in eine sondern gleich in drei Prügeleien.
Der nächste Tag war auch nicht viel besser. Paparazzi belagerten unser Haus und Finn lies ihre Wut an ihnen aus.
Aber Paparazzi wären keine Paparazzi wenn sie nicht auch daraus eine Story machen wollten.
Seinen Fehler musste der junge Mann teuer bezahlen. Aber nach dem was Finn auf dem Abschlussball abgezogen hatte, konnte der Mann froh sein, dass es nur bei ein paar gepfefferten Ohrfeigen blieb.
Ivo verschwand immer wieder. Wenn er da war redete er von Wildpferden und davon, dass er glaubte ein Einhorn gesehen zu haben... ich glaubte ihm kein Wort.
Dad bekam natürlich mit, was Finn getan hatte, als er am nächsten Tag die Zeitung las. Das gab einen hässlichen Krach.
Ich war die einzige, zu der sich Finn noch richtig verbunden fühlte. In unseren Herzen würden wir wohl immer Zwillinge bleiben.
Aber ich konnte ihn auch nicht ändern und als er mich eines Tages mit nahm um mir das Motorrad zu zeigen, das er sich gekauft hatte konnte ich nur den Kopf schütteln.
Die öffentlichen Straßen bearbeitete er auch weiterhin mit der Sprühflasche. Mehr als ein mal erinnerte ich ihn daran, dass das illegal war, aber das wollte er nicht hören.
Während mein Bruder rebellierte arbeitete ich mich in der Schach-Rangliste nach oben.
Und auch die Astronomie hatte mich gepackt. Oft beobachtete ich nachts den Sternenhimmel und versuchte neue Sterne zu entdecken.
Wann immer Finn aus dem Haus ging wurde er von Paparazzi belagert. Aber er verkroch sich deshalb nicht mehr.
Viel mehr bekamen die Sensations-Geier was sie in Finns Augen verdienten und das war eine gehörige Tracht prügel.
Teil 78 - Generation 2: Mona & Finch Fray
Viola:Mama hatte aus ihrem Fehler einfach nicht gelernt. Und wir konnten sie nicht davon abhalten auch noch eine zweite wissenschaftliche Abhandlung über Finn zu schreiben.
Ich sagte ihm nichts davon. Er hatte sich gerade so weit beruhigt, dass man normal mit ihm reden konnte.
Er stimmte sogar zu, mit mir zu lernen. Er hatte viel Stoff verpasst in den Tagen, die er die Schule gemieden hatte.
Und dann kam der Abschlussball. Ted holte Jasmin zuhause ab. Die beiden waren schon süß zusammen...
Und auch Nestor war ein wahrer Gentleman. Man wie schüchtern ich war!
Die Limousine, die uns abholte, war erste Sahne. Sie hatte sogar eine Minibar.
Selbst Finn hatte sich für den Ball schick gemacht und für diesen Abend auf seine Piercings verzichtet. Ich hatte echte Überzeugungsarbeit leisten müssen, bis er sich bereit erklärt hatte mit zu kommen.
Es kam wie es kommen musste und mein Bruder geriet nicht nur in eine sondern gleich in drei Prügeleien.
Der nächste Tag war auch nicht viel besser. Paparazzi belagerten unser Haus und Finn lies ihre Wut an ihnen aus.
Aber Paparazzi wären keine Paparazzi wenn sie nicht auch daraus eine Story machen wollten.
Seinen Fehler musste der junge Mann teuer bezahlen. Aber nach dem was Finn auf dem Abschlussball abgezogen hatte, konnte der Mann froh sein, dass es nur bei ein paar gepfefferten Ohrfeigen blieb.
Ivo verschwand immer wieder. Wenn er da war redete er von Wildpferden und davon, dass er glaubte ein Einhorn gesehen zu haben... ich glaubte ihm kein Wort.
Dad bekam natürlich mit, was Finn getan hatte, als er am nächsten Tag die Zeitung las. Das gab einen hässlichen Krach.
Ich war die einzige, zu der sich Finn noch richtig verbunden fühlte. In unseren Herzen würden wir wohl immer Zwillinge bleiben.
Aber ich konnte ihn auch nicht ändern und als er mich eines Tages mit nahm um mir das Motorrad zu zeigen, das er sich gekauft hatte konnte ich nur den Kopf schütteln.
Die öffentlichen Straßen bearbeitete er auch weiterhin mit der Sprühflasche. Mehr als ein mal erinnerte ich ihn daran, dass das illegal war, aber das wollte er nicht hören.
Während mein Bruder rebellierte arbeitete ich mich in der Schach-Rangliste nach oben.
Und auch die Astronomie hatte mich gepackt. Oft beobachtete ich nachts den Sternenhimmel und versuchte neue Sterne zu entdecken.
Wann immer Finn aus dem Haus ging wurde er von Paparazzi belagert. Aber er verkroch sich deshalb nicht mehr.
Viel mehr bekamen die Sensations-Geier was sie in Finns Augen verdienten und das war eine gehörige Tracht prügel.
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