Ugly-Gen-Challenge - Teil 53
Ziel der Challenge: Bringe eine hübsche Erbin hervor.
Teil 53 - Generation 4
Esra bemühte sich sehr, auch wenn die Vorlesungen immer schwerer wurden.
Sie arbeitete viel neben den Veranstaltungen um mit zu kommen.
Andere auf dem Campus hatten dafür anscheinend keine Zeit übrig.
Warum man die Anatomie-Übung draußen im Schnee machen musste, war Esra schleierhaft.
Als Nebenprojekt hatte sie außerdem einen kleinen Garten angelegt.
Und sie beteiligte sich regelmäßig am Gruppenprojekt.
Und so konnte sie am Ende des Semesters die besten Noten vorweisen.
Sie freute sich, wieder nach hause zu kommen.
Auch wenn sie sich erstmal wieder an so viele Leute im Haus gewöhnen musste. Zum Glück schliefen ihre Geschwister gerade.
Am nächsten Morgen meldete sich Elias im Rathaus als freiberuflicher Schriftsteller. Damit war seine Zukunft besiegelt. Esra würde ewig für ihn mit verdienen müssen.
Bis auf Elias waren alle davon überzeugt. Aber er setzte sich voller Tatendrang an sein Buch.
Joaquin war froh, wieder mit seiner Tochter Schach spielen zu können. Auch Esra hatte das vermisst.
Joaquin arbeitete immer noch als Streifenpolizist. Er liebte seine Arbeit und vor allem jetzt, wo die Kinder groß waren, hatte er so etwas zu tun.
Esra hatte als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus angefangen. Der Job war anstrengend und oft musste sie sich nach Arbeitsschluss erstmal hinlegen.
Joaquin half Elias bei den Hausaufgaben. Schließlich sollte er bald sein Erbe antreten.
Auch Sport gehörte zu allgemeinen Tätigkeiten. Trotz seines Alters war Joaquin noch sehr fit.
Esra machte sich am Chemietisch zu schaffen und hoffte wohl, dass ihr ein Durchbruch auch eine Beförderung bescheren würde.
Esras Vater war es, der immer noch alles reparierte im Haus. Esra arbeitete zwar daran, aber an den Computer traute sie sich nicht ran.
Joaquin reparierte die alte Kiste, doch es würde seine letzte Tat sein, denn nun war auch für ihn die Zeit gekommen.
Im selben Moment ging Esras Mischung in die Luft. Ein durchweg schlechter Tag für die Familie.
Sie arbeitete viel neben den Veranstaltungen um mit zu kommen.
Andere auf dem Campus hatten dafür anscheinend keine Zeit übrig.
Warum man die Anatomie-Übung draußen im Schnee machen musste, war Esra schleierhaft.
Als Nebenprojekt hatte sie außerdem einen kleinen Garten angelegt.
Und sie beteiligte sich regelmäßig am Gruppenprojekt.
Und so konnte sie am Ende des Semesters die besten Noten vorweisen.
Sie freute sich, wieder nach hause zu kommen.
Auch wenn sie sich erstmal wieder an so viele Leute im Haus gewöhnen musste. Zum Glück schliefen ihre Geschwister gerade.
Am nächsten Morgen meldete sich Elias im Rathaus als freiberuflicher Schriftsteller. Damit war seine Zukunft besiegelt. Esra würde ewig für ihn mit verdienen müssen.
Bis auf Elias waren alle davon überzeugt. Aber er setzte sich voller Tatendrang an sein Buch.
Joaquin war froh, wieder mit seiner Tochter Schach spielen zu können. Auch Esra hatte das vermisst.
Joaquin arbeitete immer noch als Streifenpolizist. Er liebte seine Arbeit und vor allem jetzt, wo die Kinder groß waren, hatte er so etwas zu tun.
Esra hatte als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus angefangen. Der Job war anstrengend und oft musste sie sich nach Arbeitsschluss erstmal hinlegen.
Joaquin half Elias bei den Hausaufgaben. Schließlich sollte er bald sein Erbe antreten.
Auch Sport gehörte zu allgemeinen Tätigkeiten. Trotz seines Alters war Joaquin noch sehr fit.
Esra machte sich am Chemietisch zu schaffen und hoffte wohl, dass ihr ein Durchbruch auch eine Beförderung bescheren würde.
Esras Vater war es, der immer noch alles reparierte im Haus. Esra arbeitete zwar daran, aber an den Computer traute sie sich nicht ran.
Joaquin reparierte die alte Kiste, doch es würde seine letzte Tat sein, denn nun war auch für ihn die Zeit gekommen.
Im selben Moment ging Esras Mischung in die Luft. Ein durchweg schlechter Tag für die Familie.
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