Genforschung - Teil 33
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 33 - Generation 2: Emily, Mona & Vera Montoya
Mona:
Vera und Rashad trafen sich nach wie vor regelmäßig. Sie spielten Tischkicker und tanzten im Cafe „Das Rote Rondevouz“.
Und ich musste mich wieder einmal von Dilly verabschieden. Warum waren nur keine Tiere an der Uni erlaubt?
Und dann hieß es für Emily und mich wieder Sachen packen.
Aber ich hatte etwas, auf das ich mich ganz besonders freute. Gleich am ersten Abend traf ich mich mit Finch zum Billard spielen.
Emily feierte das Wiedersehen mit einer Saftparty. Ein Krugstand nach dem anderen...
… und jede Menge Saft.
Ich musste mich bald von Finch verabschieden, aber er bekam noch die Blumen, die ich gekauft hatte.
Egal, wie toll dieser Mann war, Emily brauchte meine Hilfe.
Als Gegenleistung dafür, dass ich sie mitten in der Nacht abgeholt hatte versprach sie mir, dieses Semester fleißiger zu lernen. Und sie ging auch gleich in die Buchhandlung um sich ein paar Lehrbücher zu holen.
Tatsächlich verbrachte sie jeden Tag mindestens eine Stunde mit diesen Büchern.
Außerdem baute sie auch ihre praktischen sportlichen Kenntnisse aus.
Aber wenn man am Dienstag erst um 16 Uhr seinen Kurs hat, kann man ja Montagabend noch feiern gehen. Das meinte zumindest Emily zu mir, als sie wieder einmal bei Ashley Corono eingeladen war.
Mein Kurs war ein wenig geschrumpft. Waren wir zu beginn noch sehr viele, so saßen jetzt nicht einmal mehr 6 Leute in der Vorlesung. Ja, Bioanalytik war ein hartes Fach, das nur mit viel Fleiß bewältigt werden konnte. Also war ich fleißig.
Und auch neben den Kursen übte und forschte ich fleißig weiter.
Emily schob zwischen Party, Vorlesungen und Sport immer wieder eine Lernstunde ein, wie sie es mir versprochen hatte.
Auch zog sie immer öfter einen Besuch im Fitnessstudio den Parties vor.
Aber nicht immer.
Und so überredete sie Ashley dazu mit einem Typen rum zu knutschen.
Ihre Mühen machten sich dennoch bezahlt. Sie hatte die Nebenprüfung in Kampfkunst ablegen können und einen weißen Gürtel verdient.
Vera und Rashad trafen sich nach wie vor regelmäßig. Sie spielten Tischkicker und tanzten im Cafe „Das Rote Rondevouz“.
Und ich musste mich wieder einmal von Dilly verabschieden. Warum waren nur keine Tiere an der Uni erlaubt?
Und dann hieß es für Emily und mich wieder Sachen packen.
Aber ich hatte etwas, auf das ich mich ganz besonders freute. Gleich am ersten Abend traf ich mich mit Finch zum Billard spielen.
Emily feierte das Wiedersehen mit einer Saftparty. Ein Krugstand nach dem anderen...
… und jede Menge Saft.
Ich musste mich bald von Finch verabschieden, aber er bekam noch die Blumen, die ich gekauft hatte.
Egal, wie toll dieser Mann war, Emily brauchte meine Hilfe.
Als Gegenleistung dafür, dass ich sie mitten in der Nacht abgeholt hatte versprach sie mir, dieses Semester fleißiger zu lernen. Und sie ging auch gleich in die Buchhandlung um sich ein paar Lehrbücher zu holen.
Tatsächlich verbrachte sie jeden Tag mindestens eine Stunde mit diesen Büchern.
Außerdem baute sie auch ihre praktischen sportlichen Kenntnisse aus.
Aber wenn man am Dienstag erst um 16 Uhr seinen Kurs hat, kann man ja Montagabend noch feiern gehen. Das meinte zumindest Emily zu mir, als sie wieder einmal bei Ashley Corono eingeladen war.
Mein Kurs war ein wenig geschrumpft. Waren wir zu beginn noch sehr viele, so saßen jetzt nicht einmal mehr 6 Leute in der Vorlesung. Ja, Bioanalytik war ein hartes Fach, das nur mit viel Fleiß bewältigt werden konnte. Also war ich fleißig.
Und auch neben den Kursen übte und forschte ich fleißig weiter.
Emily schob zwischen Party, Vorlesungen und Sport immer wieder eine Lernstunde ein, wie sie es mir versprochen hatte.
Auch zog sie immer öfter einen Besuch im Fitnessstudio den Parties vor.
Aber nicht immer.
Und so überredete sie Ashley dazu mit einem Typen rum zu knutschen.
Ihre Mühen machten sich dennoch bezahlt. Sie hatte die Nebenprüfung in Kampfkunst ablegen können und einen weißen Gürtel verdient.
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