Genforschung - Teil 57
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Ich ging jetzt wieder zur Arbeit. Aber meinen Kollegen erzählte ich nichts mehr. Die würden nur den Erfolg für sich haben wollen.
Zeitlich passte es gut, dass ich gerade nach Hause kam, wenn Finch los musste. So brauchten wir nicht einmal einen Babysitter.
Jasmin fütterte ihre Qualle, die leider noch keine Gesellschaft bekommen hatte. Ein Hecht war doch etwas zu groß für das Aquarium.
Also beschäftigte sie sich damit, wie man Goldfische fing.
Wenn es regnete und sie nicht zum Angeln konnte, lud sie oft Nick Williams ein.
Die beiden waren dann oben in ihrem Zimmer und redeten über Gott und die Welt.
Auch trugen sie Kissenschlachten aus. In meinem Schlafzimmer! Und dabei waren die Einzugsarbeiten hier noch gar nicht abgeschlossen. Überall standen noch Kartons rum, und die Tapete passte überhaupt nicht zum Bett...
Wenn Nick gegangen war beschäftigte sich Jasmin auch gerne mit den Bauklötzen, die sie zum Geburtstag bekommen hatte.
Nick war älter als Jasmin, und bald schon war er ein Teenager. Wie schnell doch die Zeit verging.
An Halloween wollten die beiden um die Häuser ziehen, aber ich musste mitkommen. Alleine traute sich Jasmin nicht.
Meine wissenschaftlichen Forschungen hatte ich natürlich nicht vergessen.
Und Jasmin angelte weiter fröhlich. Dieses Mal an einem Teich am anderen Ende der Stadt. Sie wollte endlich einen Goldfisch fangen.
Viola leistete oft Finn Gesellschaft. Das brahte mich auf eine Idee. Fortan erzählten wir jedem, der fragte, dass Finn und Viola Zwillinge waren.
Und die „zwillinge“ feierten am nächsten Tag einen Doppelgeburtstag.
Erst Finn, der jetzt nicht nur die Kälte liebte und mürrisch war, sondern auch athletisch wurde.
Und dann Viola, die schon jetzt sehr Familienbewusst war.
Natürlich bekamen sie auch neue Zimmer, wenn sie älter wurden. So sah es bei Finn jetzt aus.
Und so bei Viola.
Teil 57 - Generation 2: Mona & Finch Fray
Mona:Ich ging jetzt wieder zur Arbeit. Aber meinen Kollegen erzählte ich nichts mehr. Die würden nur den Erfolg für sich haben wollen.
Zeitlich passte es gut, dass ich gerade nach Hause kam, wenn Finch los musste. So brauchten wir nicht einmal einen Babysitter.
Jasmin fütterte ihre Qualle, die leider noch keine Gesellschaft bekommen hatte. Ein Hecht war doch etwas zu groß für das Aquarium.
Also beschäftigte sie sich damit, wie man Goldfische fing.
Wenn es regnete und sie nicht zum Angeln konnte, lud sie oft Nick Williams ein.
Die beiden waren dann oben in ihrem Zimmer und redeten über Gott und die Welt.
Auch trugen sie Kissenschlachten aus. In meinem Schlafzimmer! Und dabei waren die Einzugsarbeiten hier noch gar nicht abgeschlossen. Überall standen noch Kartons rum, und die Tapete passte überhaupt nicht zum Bett...
Wenn Nick gegangen war beschäftigte sich Jasmin auch gerne mit den Bauklötzen, die sie zum Geburtstag bekommen hatte.
Nick war älter als Jasmin, und bald schon war er ein Teenager. Wie schnell doch die Zeit verging.
An Halloween wollten die beiden um die Häuser ziehen, aber ich musste mitkommen. Alleine traute sich Jasmin nicht.
Meine wissenschaftlichen Forschungen hatte ich natürlich nicht vergessen.
Und Jasmin angelte weiter fröhlich. Dieses Mal an einem Teich am anderen Ende der Stadt. Sie wollte endlich einen Goldfisch fangen.
Viola leistete oft Finn Gesellschaft. Das brahte mich auf eine Idee. Fortan erzählten wir jedem, der fragte, dass Finn und Viola Zwillinge waren.
Und die „zwillinge“ feierten am nächsten Tag einen Doppelgeburtstag.
Erst Finn, der jetzt nicht nur die Kälte liebte und mürrisch war, sondern auch athletisch wurde.
Und dann Viola, die schon jetzt sehr Familienbewusst war.
Natürlich bekamen sie auch neue Zimmer, wenn sie älter wurden. So sah es bei Finn jetzt aus.
Und so bei Viola.
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