Medieval Legacy - Teil 3
Ziel der Challenge: Sich und die Familie von Geächteten zum König hoch arbeiten.
Peyton konnte unterdessen seinem Sohn das Laufen beibringen. Es war schließlich wichtig, dass auch er vor den scharfsinnigen Wächtern davon laufen konnte...
Adela hingegen war für das Sprechen zuständig und machte ihm gleich klar, dass sie sich bedeckt halten mussten.
Aber neben Thonys Erziehung war das oberste Ziel immer noch das Geld für die Ablöse zusammen zu bekommen und Adela angelte oft bis spät in die Nacht.
Mit dem Herbst fiel wie üblich wieder eine Einnahmequelle weg, da die Pflanzen einfroren. Umso wichtiger war es, dass sich Adela und Peyton im Angeln verbesserten.
Noch bevor der Winter hereinbrach, war Peyton zu einem reifen Erwachsenen gealtert. Doch das tat seiner Motivation und seinem Ehrgeiz keinen Abbruch. Im Gegenteil, er war fest entschlossen Thony genug Geld zu hinterlassen.
Adela war diesen Winter ganz besonders vorsichtig. Sie konnte es sich nicht leisten erneut so zu frieren.
Zum Glück fror das Meer nicht zu. Und Thony leistete seinen Eltern Gesellschaft, wenn sie gemeinsam angelten.
Auch Adela wurde nun Erwachsen und irgenwie wurde ihr klar, dass ihr nicht mehr viel Zeit blieb.
Der Wintereinbruch kam über Nacht. Aber zum Glück leistete ihr Zelt weiterhin gute Dienste.
Und ehe sich Peyton und Adela versahen, war ihr Sohn zu einem Kind herangewachsen. Der begeisterte Thony war voller Tatendrang seinen Eltern zu helfen und wollte auf jeden Fall angeln lernen.
Also brachte Peyton ihm alles bei was er wusste.
Und bald angelte die kleine Familie gemeinsam.
Auch wenn Thony noch keine großen Fische an Land zog...
Und er war etwas verstimmt, dass es am Abend nicht seinen eigenen Fisch zu Essen gab.
Adela war trotzdem froh, ihre beiden Schätze wohlbehalten und gesund zu sehen.
Und Thony... der konnte bald seinen ersten eigenen Fisch fangen.
Der natürlich sofort gegrillt wurde.
Teil 3 - Kleine und große Erfolge
Adela half jetzt auch wieder mit den Pflanzen. Der dicke Bauch hatte sie da doch etwas eingeschränkt.Peyton konnte unterdessen seinem Sohn das Laufen beibringen. Es war schließlich wichtig, dass auch er vor den scharfsinnigen Wächtern davon laufen konnte...
Adela hingegen war für das Sprechen zuständig und machte ihm gleich klar, dass sie sich bedeckt halten mussten.
Aber neben Thonys Erziehung war das oberste Ziel immer noch das Geld für die Ablöse zusammen zu bekommen und Adela angelte oft bis spät in die Nacht.
Mit dem Herbst fiel wie üblich wieder eine Einnahmequelle weg, da die Pflanzen einfroren. Umso wichtiger war es, dass sich Adela und Peyton im Angeln verbesserten.
Noch bevor der Winter hereinbrach, war Peyton zu einem reifen Erwachsenen gealtert. Doch das tat seiner Motivation und seinem Ehrgeiz keinen Abbruch. Im Gegenteil, er war fest entschlossen Thony genug Geld zu hinterlassen.
Adela war diesen Winter ganz besonders vorsichtig. Sie konnte es sich nicht leisten erneut so zu frieren.
Zum Glück fror das Meer nicht zu. Und Thony leistete seinen Eltern Gesellschaft, wenn sie gemeinsam angelten.
Auch Adela wurde nun Erwachsen und irgenwie wurde ihr klar, dass ihr nicht mehr viel Zeit blieb.
Der Wintereinbruch kam über Nacht. Aber zum Glück leistete ihr Zelt weiterhin gute Dienste.
Und ehe sich Peyton und Adela versahen, war ihr Sohn zu einem Kind herangewachsen. Der begeisterte Thony war voller Tatendrang seinen Eltern zu helfen und wollte auf jeden Fall angeln lernen.
Also brachte Peyton ihm alles bei was er wusste.
Und bald angelte die kleine Familie gemeinsam.
Auch wenn Thony noch keine großen Fische an Land zog...
Und er war etwas verstimmt, dass es am Abend nicht seinen eigenen Fisch zu Essen gab.
Adela war trotzdem froh, ihre beiden Schätze wohlbehalten und gesund zu sehen.
Und Thony... der konnte bald seinen ersten eigenen Fisch fangen.
Der natürlich sofort gegrillt wurde.
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