Genforschung - Teil 111
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Yuri und Yana schienen sich über ihr neues Zimmer zu freuen, auch wenn es wirklich gigantisch war. Sie beide liebten die Musik, wie ihre Mutter und verbrachten Stunden an ihren Xylophonen.
Auch Laureen fand wieder Zeit für Musik und war besonders begeistert vom neuen Musikzimmer. Schließlich war es auch ihre Idee gewesen.
Abiya weihte die große Küche ein. Sie freute sich schon auf üppige Gerichte und Desserts.
Auch Sunrise und mir hatte das neue Haus einiges zu bieten. Wir konnten jetzt auf unserem eigenen Springplatz trainieren.
Und nicht nur das. Ein Freund aus dem Reitstall in dem ich arbeitete musste umziehen und konnte sein geliebtes Pferd nicht mitnehmen. Da ich genug Platz hatte und sowieso nach Gesellschaft für Sunrise gesucht hatte, zog kurzerhand Ronny mit in unseren Stall ein.
Ronny war ein Freizeitpferd gewesen und ich begann ihn vorsichtig ans Springen heran zu führen.
Abiya pflanzte einige Kräuter und Nutzpflanzen in unseren kleinen Wintergarten. Sie wollte mit eigener gesunder Ernte kochen. Vor allem für die Kinder.
Und deswegen informierte sie sich umfassend über neue Rezepte und biologischen Anbau.
Yuri und Yana wollten indes das Sprechen lernen und Laureen und ich gaben uns große Mühe.
Auch meine schwangere Freundin erhob Anspruch auf meine Gesellschaft.
Ich wusste, wie man bei ihren Rückenschmerzen Abhilfe schaffen konnte.
Und dann wurden wir in der Nacht überrascht. Aber ich war ganz ruhig. Ich kannte das ja schon.
Es wurde eine Hausgeburt, das hatten wir so abgesprochen.
Und schneller als gedacht, hielt Abiya unsere Tochter Johanna in den Armen.
Es war völlig anders, als es mit Yuri und Yana gewesen war. Ich wusste intuitiv, was Johanna wollte.
Und ich wusste, das ich Abiya nie wieder hergeben wollte. Also überraschte ich sie im Wintergarten, wo sie ihre Pflanzen pflegte.
Von nun an waren wir also verlobt.
Am Alltag änderte das nichts. Und die Kinder waren noch zu klein um es zu verstehen. Sie spielten ungerührt.
Nur unseren ehemaligen WG-Vogel MC Trällerich hatte es tief getroffen. Aber er war auch schon alt gewesen.
Teil 111 - Generation 3: Ivo Fray & Abiya Hale
Ivo:Yuri und Yana schienen sich über ihr neues Zimmer zu freuen, auch wenn es wirklich gigantisch war. Sie beide liebten die Musik, wie ihre Mutter und verbrachten Stunden an ihren Xylophonen.
Auch Laureen fand wieder Zeit für Musik und war besonders begeistert vom neuen Musikzimmer. Schließlich war es auch ihre Idee gewesen.
Abiya weihte die große Küche ein. Sie freute sich schon auf üppige Gerichte und Desserts.
Auch Sunrise und mir hatte das neue Haus einiges zu bieten. Wir konnten jetzt auf unserem eigenen Springplatz trainieren.
Und nicht nur das. Ein Freund aus dem Reitstall in dem ich arbeitete musste umziehen und konnte sein geliebtes Pferd nicht mitnehmen. Da ich genug Platz hatte und sowieso nach Gesellschaft für Sunrise gesucht hatte, zog kurzerhand Ronny mit in unseren Stall ein.
Ronny war ein Freizeitpferd gewesen und ich begann ihn vorsichtig ans Springen heran zu führen.
Abiya pflanzte einige Kräuter und Nutzpflanzen in unseren kleinen Wintergarten. Sie wollte mit eigener gesunder Ernte kochen. Vor allem für die Kinder.
Und deswegen informierte sie sich umfassend über neue Rezepte und biologischen Anbau.
Yuri und Yana wollten indes das Sprechen lernen und Laureen und ich gaben uns große Mühe.
Auch meine schwangere Freundin erhob Anspruch auf meine Gesellschaft.
Ich wusste, wie man bei ihren Rückenschmerzen Abhilfe schaffen konnte.
Und dann wurden wir in der Nacht überrascht. Aber ich war ganz ruhig. Ich kannte das ja schon.
Es wurde eine Hausgeburt, das hatten wir so abgesprochen.
Und schneller als gedacht, hielt Abiya unsere Tochter Johanna in den Armen.
Es war völlig anders, als es mit Yuri und Yana gewesen war. Ich wusste intuitiv, was Johanna wollte.
Und ich wusste, das ich Abiya nie wieder hergeben wollte. Also überraschte ich sie im Wintergarten, wo sie ihre Pflanzen pflegte.
Von nun an waren wir also verlobt.
Am Alltag änderte das nichts. Und die Kinder waren noch zu klein um es zu verstehen. Sie spielten ungerührt.
Nur unseren ehemaligen WG-Vogel MC Trällerich hatte es tief getroffen. Aber er war auch schon alt gewesen.
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