Genforschung - Teil 84
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Der erste Herbsttag brachte viel Neues und auch viel Altes mit sich. Es war Sonntagmorgen und ich spielte am Klavier. Meine Tante und meine Cousine (sie war noch im Schlafanzug) tanzten dazu.
Danach spielte Katha mit ihrem ältesten Bruder Darts. Sie gewann natürlich, sie hatte ja auch viel mehr Übung.
Schließlich ging sie auch mal wieder ins Meer. Sie hatte schon viel zu lange nicht an ihren Tauchkünsten gefeilt.
Tante Emily machte es sich im Whirlpool gemütlich.
Und meine Schwester tat etwas ganz Verrücktes. Konstantin hatte ihr vor einer Ewigkeit schon diesen Zaubertrank geschenkt, und jetzt fand sie, war es Zeit ihn einzusetzen.
Ich hatte es nicht glauben wollen. Aber all die Jahre hatte Ariane recht gehabt. Ich hatte nicht gedacht, dass Wusel so aussah. Aber er war anscheinend Arianes Seelenverwandter und damit lebte er jetzt bei uns.
Maxi trennte sich von seinem Freund. Es war aber eine Trennung im Guten. Maxi erzählte ihm, wie viel er von ihm gelernt hatte und dass er ihm die Augen geöffnet hatte.
Unterdessen waren Wusel und Ariane unzertrennlich wie nie zuvor.
Und Emily und Robin, Tante und Onkel, hatten sich noch lieb wie am ersten Tag.
Schließlich war es so weit. Zu meinem 18. feierten wir eine große Party. Alle meine Schulfreunde waren eingeladen und Papa bewirtete die Bar.
Nun war ich also erwachsen und bereit in die Welt zu starten.
Meine Welt sollte die Welt der Stars und Sternchen werden. Das Studio hatte meinen Schauspielvertrag schon auf eine Vollzeitstelle umgeschrieben. Von jetzt an hatte ich echte Starqualitäten. Mein Ziel: Lifestyle der Reichen und Berühmten.
Für die Partygesellschaft setzte ich mich nach dem Kuchenverzehr an den Flügel. Den würde ich mitnehmen. Gleich morgen wollte ich ausziehen.
Mama und Papa vermissten mich jetzt schon, aber das war wohl normal wenn das erste Kind das Nest verließ. Aber sie hatten ja noch einander.
Und da meine Tante am selben Tag wie ich Geburtstag hatte, feierten wir den auch gleich noch mit.
Obwohl sie so alt war, war sie immer noch die Sportskanone ihrer Jugend. Wenn auch nur in einem gewissen körperlichen Rahmen.
Der nächste Morgen brachte den Abschied. Ich verabschiedete mich von Mama...
...von Ariane...
...von Lydia...
...und von meinem Papa.
Er war traurig, das sah ich ihm an. Auch wenn ich jetzt 18 war, war ich immer noch seine kleine Prinzessin.
Teil 84 - Generation 2: Emily & Robin Opiana / Vera & Louis McGarrett
Vera:Der erste Herbsttag brachte viel Neues und auch viel Altes mit sich. Es war Sonntagmorgen und ich spielte am Klavier. Meine Tante und meine Cousine (sie war noch im Schlafanzug) tanzten dazu.
Danach spielte Katha mit ihrem ältesten Bruder Darts. Sie gewann natürlich, sie hatte ja auch viel mehr Übung.
Schließlich ging sie auch mal wieder ins Meer. Sie hatte schon viel zu lange nicht an ihren Tauchkünsten gefeilt.
Tante Emily machte es sich im Whirlpool gemütlich.
Und meine Schwester tat etwas ganz Verrücktes. Konstantin hatte ihr vor einer Ewigkeit schon diesen Zaubertrank geschenkt, und jetzt fand sie, war es Zeit ihn einzusetzen.
Ich hatte es nicht glauben wollen. Aber all die Jahre hatte Ariane recht gehabt. Ich hatte nicht gedacht, dass Wusel so aussah. Aber er war anscheinend Arianes Seelenverwandter und damit lebte er jetzt bei uns.
Maxi trennte sich von seinem Freund. Es war aber eine Trennung im Guten. Maxi erzählte ihm, wie viel er von ihm gelernt hatte und dass er ihm die Augen geöffnet hatte.
Unterdessen waren Wusel und Ariane unzertrennlich wie nie zuvor.
Und Emily und Robin, Tante und Onkel, hatten sich noch lieb wie am ersten Tag.
Schließlich war es so weit. Zu meinem 18. feierten wir eine große Party. Alle meine Schulfreunde waren eingeladen und Papa bewirtete die Bar.
Nun war ich also erwachsen und bereit in die Welt zu starten.
Meine Welt sollte die Welt der Stars und Sternchen werden. Das Studio hatte meinen Schauspielvertrag schon auf eine Vollzeitstelle umgeschrieben. Von jetzt an hatte ich echte Starqualitäten. Mein Ziel: Lifestyle der Reichen und Berühmten.
Für die Partygesellschaft setzte ich mich nach dem Kuchenverzehr an den Flügel. Den würde ich mitnehmen. Gleich morgen wollte ich ausziehen.
Mama und Papa vermissten mich jetzt schon, aber das war wohl normal wenn das erste Kind das Nest verließ. Aber sie hatten ja noch einander.
Und da meine Tante am selben Tag wie ich Geburtstag hatte, feierten wir den auch gleich noch mit.
Obwohl sie so alt war, war sie immer noch die Sportskanone ihrer Jugend. Wenn auch nur in einem gewissen körperlichen Rahmen.
Der nächste Morgen brachte den Abschied. Ich verabschiedete mich von Mama...
...von Ariane...
...von Lydia...
...und von meinem Papa.
Er war traurig, das sah ich ihm an. Auch wenn ich jetzt 18 war, war ich immer noch seine kleine Prinzessin.
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