Genforschung - Teil 90

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 90 - Generation 3: Isabelle McGarrett

Isabelle:

Gleich nach meiner Geburtstagsparty hatte ich mich auf den Weg gemacht in ein neues Leben zu starten.




Ich hatte mir eine Wohnung gemietet im Zentrum der Stadt.


Sie war schön. Schlicht und hell eingerichtet und auch mein Klavier fand einen Platz.


Außerdem gab es neben meinem Schlafzimmer noch ein Gästezimmer, das ich entweder für Gäste freihalten oder vermieten konnte.


Am ersten Abend in der eigenen Wohnung weihte ich die Küche ein mit einem mediterranen Salat.


Aber so ganz alleine am Tisch zu sitzen war schon irgendwie ungewohnt.


Und die erste Nacht im neuen Bett. Ich war mir ganz sicher, dass dieser Traum in Erfüllung gehen würde.


Am nächsten Morgen gab es Pfannkuchen. Ich liebte meine Küche einfach!


Und dann übte ich ein wenig am Klavier, um die Stille aus der Wohnung zu vertreiben.


Allzuviel Zeit hatte ich jedoch nicht. Schließlich gab es noch die Abiturverleihung. Natürlich wurde ich Klassenbeste. Außerdem wurde ich als „Prädestiniert Millionärin zu werden“ gewählt. Damit konnte man doch arbeiten.


Meine Cousins wurden am zweiten Wintertag erwachsen. Maximilian war jetzt kokett.


Und Sebastian wurde hoffnungslos Romantisch. Es war schön zu sehen, wie ähnlich und doch verschieden sie waren.


Am Abend machte ich dann die Clubs unsicher mit meiner Kollegin und Freundin Suzy Strummer.


Lydia kam mich öfter mal besuchen. Ich half ihr bei den Hausaufgaben.


Oder sie tanzte während ich Klavier spielte.


Ich war mittlerweile mittelmäßig bekannt. Aber in viele Clubs kam ich schon ohne Bestechung rein.


Dort machte ich mir viele Freunde indem ich die erste Runde schmiss.


An einem Abend besuchte ich die Show eines Akrobaten. „The Majestic Jazz“ war noch ziemlich neu im Geschäft, ziemlich talentiert und ziemlich heiß.


Ich konnte gar nicht glauben, dass ich mich wie ein kleines Mädchen benahm, als ich ihn um ein Autogramm bat. Natürlich gab er gerne eins.


Und schließlich wurde auch mein dritter Cousin, Konstantin, ein junger Erwachsener.

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