Genforschung - Teil 92
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Jasper lag das Wohl unseres Kindes tatsächlich sehr am Herzen. Er kochte für mich, erledigte die Haushaltspflichten und half mir bei der Namenssuche und den Geburtsvorbereitungen. Auch wenn wir kein richtiges Paar waren wurden wir ein richtig gutes und eingespieltes Team, was sicherlich nicht die schlechteste Voraussetzung für eine erfolgreiche Elternschaft war.
Für das Kinderbett und den Hochstuhl musste mein Klavier leider vorübergehend ausziehen. Aber wahrscheinlich würden wir eh nicht mehr lange hier bleiben. Zwei Singles, schön und gut, aber für eine kleine Familie bot die Wohnung definitiv zu wenig Platz.
Am nächsten Tag lud meine Familie zu einer kleinen Poolparty ein. Meine Mama war ein wenig überrumpelt, aber gab mir dann gute Tipps zu Schwangerschaft und Erziehung und allem was eine junge Mutter sonst noch brauchte.
Und die Entspannung im Whirlpool war auch nicht das Schlechteste.
Am Abend begleitete ich Jasper zu einem Auftritt. Es war das erste Mal, dass wir uns zusammen als ein Paar präsentierten und die Paparazzi stürzten sich natürlich gleich darauf. Indem wir regelmäßig beteuerten, dass es ein absolutes Wunschkind war, konnten wir die schlimmsten Kritiker fernhalten.
Stilecht (und weil wir immer noch von neugierigen Kameras verfolgt wurden) lud Jasper mich nach dem Auftritt noch zum Essen ein. Nachdem wir den ganzen Abend das glückliche Paar gespielt hatten, fühlte es sich jetzt ziemlich echt an.
Und wenn ich ehrlich war, konnte ich mir in dieser Zeit niemanden anderen an meiner Seite vorstellen.
Und schließlich war es soweit. Als der Schmerz mich aus dem Schlaf riss, war Jasper sofort zur Stelle und brachte mich ins Krankenhaus.
Er hielt die ganze Zeit meine Hand und schließlich konnten wir den keinen Amadeo mit nach Hause nehmen. Er war freundlich und selbstverständlich ein echter Virtuose.
Das Glücksgefühl, das Jasper und ich über den Nachwuchs teilten war echt.
Und so entschieden wir gemeinsam, es auch als echtes Paar versuchen zu wollen.
Um das Glück perfekt zu machen rief mich der Immobilienmakler an. Ich hatte ihn vor einigen Tagen kontaktiert, damit er für uns ein schickes Anwesen suchen konnte. Die Bilder, die er mir mailte überzeugten uns sofort und wir machten uns gleich auf den Weg in unsere neue Heimat.
Trotz des verregneten Wetters war die Villa einfach beeindruckend.
Es gab einen großen Pool mit Bar und genug Platz für Kinder zum Spielen.
Außerdem eine Gartenecke fürs entspannte Beisammensein inklusive Grill.
Die Küche war modern und offen.
Und das Wohnzimmer bot eine Vielfalt an Unterhaltungsmöglichkeiten.
Sogar die Katzenecke, die ich mir gewünscht hatte war vorhanden. Wir hatten zwar noch keine Katze, aber es war wohl nur noch eine Frage der Zeit.
Das kleine Fitnessstudio kam besonders Jasper zu gute, doch auch ich musste mich ja gelegentlich fit halten.
Bei dem Schlafzimmer schlug mir das Herz bis zum Hals. Es war nicht nur in romantischem Rot gehalten, sondern enthielt neben einem Bett und einer tollen Kommode auch einen riesigen Schrank, zwei kuschelige Sessel und eine Badewanne in einem abgetrennten Bereich.
Das Highlight der Unterhaltung würden wir jedoch erst mal nicht nutzen können. Es war Anfang Herbst und im Regen verbrachte man nun nicht wirklich gerne Zeit auf der Dachterrasse. Aber im Frühling und Sommer konnten wir hier Rollschuh laufen, Golf spielen, oder einfach nur entspannen.
Es war ein gigantisches Haus. Übertrieben groß und luxuriös. Also genau richtig für uns.
Teil 92 - Generation 3: Isabelle McGarrett & Jasper Scatterheart
Isabelle:Jasper lag das Wohl unseres Kindes tatsächlich sehr am Herzen. Er kochte für mich, erledigte die Haushaltspflichten und half mir bei der Namenssuche und den Geburtsvorbereitungen. Auch wenn wir kein richtiges Paar waren wurden wir ein richtig gutes und eingespieltes Team, was sicherlich nicht die schlechteste Voraussetzung für eine erfolgreiche Elternschaft war.
Für das Kinderbett und den Hochstuhl musste mein Klavier leider vorübergehend ausziehen. Aber wahrscheinlich würden wir eh nicht mehr lange hier bleiben. Zwei Singles, schön und gut, aber für eine kleine Familie bot die Wohnung definitiv zu wenig Platz.
Am nächsten Tag lud meine Familie zu einer kleinen Poolparty ein. Meine Mama war ein wenig überrumpelt, aber gab mir dann gute Tipps zu Schwangerschaft und Erziehung und allem was eine junge Mutter sonst noch brauchte.
Und die Entspannung im Whirlpool war auch nicht das Schlechteste.
Am Abend begleitete ich Jasper zu einem Auftritt. Es war das erste Mal, dass wir uns zusammen als ein Paar präsentierten und die Paparazzi stürzten sich natürlich gleich darauf. Indem wir regelmäßig beteuerten, dass es ein absolutes Wunschkind war, konnten wir die schlimmsten Kritiker fernhalten.
Stilecht (und weil wir immer noch von neugierigen Kameras verfolgt wurden) lud Jasper mich nach dem Auftritt noch zum Essen ein. Nachdem wir den ganzen Abend das glückliche Paar gespielt hatten, fühlte es sich jetzt ziemlich echt an.
Und wenn ich ehrlich war, konnte ich mir in dieser Zeit niemanden anderen an meiner Seite vorstellen.
Und schließlich war es soweit. Als der Schmerz mich aus dem Schlaf riss, war Jasper sofort zur Stelle und brachte mich ins Krankenhaus.
Er hielt die ganze Zeit meine Hand und schließlich konnten wir den keinen Amadeo mit nach Hause nehmen. Er war freundlich und selbstverständlich ein echter Virtuose.
Das Glücksgefühl, das Jasper und ich über den Nachwuchs teilten war echt.
Und so entschieden wir gemeinsam, es auch als echtes Paar versuchen zu wollen.
Um das Glück perfekt zu machen rief mich der Immobilienmakler an. Ich hatte ihn vor einigen Tagen kontaktiert, damit er für uns ein schickes Anwesen suchen konnte. Die Bilder, die er mir mailte überzeugten uns sofort und wir machten uns gleich auf den Weg in unsere neue Heimat.
Trotz des verregneten Wetters war die Villa einfach beeindruckend.
Es gab einen großen Pool mit Bar und genug Platz für Kinder zum Spielen.
Außerdem eine Gartenecke fürs entspannte Beisammensein inklusive Grill.
Die Küche war modern und offen.
Und das Wohnzimmer bot eine Vielfalt an Unterhaltungsmöglichkeiten.
Sogar die Katzenecke, die ich mir gewünscht hatte war vorhanden. Wir hatten zwar noch keine Katze, aber es war wohl nur noch eine Frage der Zeit.
Das kleine Fitnessstudio kam besonders Jasper zu gute, doch auch ich musste mich ja gelegentlich fit halten.
Bei dem Schlafzimmer schlug mir das Herz bis zum Hals. Es war nicht nur in romantischem Rot gehalten, sondern enthielt neben einem Bett und einer tollen Kommode auch einen riesigen Schrank, zwei kuschelige Sessel und eine Badewanne in einem abgetrennten Bereich.
Das Highlight der Unterhaltung würden wir jedoch erst mal nicht nutzen können. Es war Anfang Herbst und im Regen verbrachte man nun nicht wirklich gerne Zeit auf der Dachterrasse. Aber im Frühling und Sommer konnten wir hier Rollschuh laufen, Golf spielen, oder einfach nur entspannen.
Es war ein gigantisches Haus. Übertrieben groß und luxuriös. Also genau richtig für uns.
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