Genforschung - Teil 94
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Willkommen zurück in Twinbrook, wo Dilly tapfer die Stellung hält.
Meine Mutter hatte einen Tag nach mir Geburtstag.
Und gesellte sich damit zu Dilly. Aber jetzt wo Viola und ich im Begriff waren, das heimische Nest zu verlassen, und Jasmin das Haus überschrieben wurde, freute sich Mona darauf ihren Lebensabend mit Dilly und Finch zu verbringen.
An nächsten Tag war dann meine Zeugnisvergabe. Wie Viola wurde ich Klassenbester, außerdem wählten mich meine (vorwiegend weiblichen) Klassenkameraden zu „Extrem beliebt“.
Den Nachmittag verbrachte ich dann natürlich mit Wikinger. Immerhin würde des mein letzter Tag in meiner Heimatstadt sein.
Mit einem langen Ausritt verabschiedete ich mich gebührlich bei ihm.
Ich würde ihn vermissen.
Papa machte heute Abend leckeren Lachs. Jasmin hatte ihn selbst gefangen.
Und wir aßen ein letztes Mal gemeinsam an einem Tisch.
Dann machte ich mich auf in das große Unbekannte.
Ivo:
Nach einer langen Fahrt kam ich schließlich am nächsten Morgen in Apaloosa Plains an. Hier hatte ich ein Zimmer in einer WG bekommen. Schon jetzt liebte ich die ländliche Gegend.
Ich wurde gleich nett von meiner Vermieterin empfangen. Abiya lebte hier mit ihrer Freundin Laureen.
Die ich auch gleich kennenlernte, als wir das Haus betraten, weil sie ausgelassen im Wohnzimmer tanzte.
Die Möbel aus meinem alten Zimmer hatte ich mitgenommen, und so konnte ich mich gleich häuslich einrichten.
Auch einen kleinen Kanarienvogel besaß ich jetzt wieder. Den Namen bekam er von meiner Mitbewohnerin Laureen: MC Trällerich.
Ich fand schnell heraus, dass Laureen absolut vernarrt in Musik war. Und meinen ersten Abend hier verbrachten wir jammend im Wohnzimmer. Abiya tanzte dazu.
Ich traute mich kaum es zu zu geben, aber Laureen hatte mir anscheinend jetzt schon den Kopf verdreht.
Das wäre ja nicht das Problem gewesen, wenn nicht auch Abiya durchaus ihre Vorzüge zu zeigen wusste.
Das sollte wohl noch zu echten Problemen führen...
Teil 94 - Generation 2: Mona & Finch Fray
Ivo:Willkommen zurück in Twinbrook, wo Dilly tapfer die Stellung hält.
Meine Mutter hatte einen Tag nach mir Geburtstag.
Und gesellte sich damit zu Dilly. Aber jetzt wo Viola und ich im Begriff waren, das heimische Nest zu verlassen, und Jasmin das Haus überschrieben wurde, freute sich Mona darauf ihren Lebensabend mit Dilly und Finch zu verbringen.
An nächsten Tag war dann meine Zeugnisvergabe. Wie Viola wurde ich Klassenbester, außerdem wählten mich meine (vorwiegend weiblichen) Klassenkameraden zu „Extrem beliebt“.
Den Nachmittag verbrachte ich dann natürlich mit Wikinger. Immerhin würde des mein letzter Tag in meiner Heimatstadt sein.
Mit einem langen Ausritt verabschiedete ich mich gebührlich bei ihm.
Ich würde ihn vermissen.
Papa machte heute Abend leckeren Lachs. Jasmin hatte ihn selbst gefangen.
Und wir aßen ein letztes Mal gemeinsam an einem Tisch.
Dann machte ich mich auf in das große Unbekannte.
Generation 3: Ivo Fray
Ivo:
Nach einer langen Fahrt kam ich schließlich am nächsten Morgen in Apaloosa Plains an. Hier hatte ich ein Zimmer in einer WG bekommen. Schon jetzt liebte ich die ländliche Gegend.
Ich wurde gleich nett von meiner Vermieterin empfangen. Abiya lebte hier mit ihrer Freundin Laureen.
Die ich auch gleich kennenlernte, als wir das Haus betraten, weil sie ausgelassen im Wohnzimmer tanzte.
Die Möbel aus meinem alten Zimmer hatte ich mitgenommen, und so konnte ich mich gleich häuslich einrichten.
Auch einen kleinen Kanarienvogel besaß ich jetzt wieder. Den Namen bekam er von meiner Mitbewohnerin Laureen: MC Trällerich.
Ich fand schnell heraus, dass Laureen absolut vernarrt in Musik war. Und meinen ersten Abend hier verbrachten wir jammend im Wohnzimmer. Abiya tanzte dazu.
Ich traute mich kaum es zu zu geben, aber Laureen hatte mir anscheinend jetzt schon den Kopf verdreht.
Das wäre ja nicht das Problem gewesen, wenn nicht auch Abiya durchaus ihre Vorzüge zu zeigen wusste.
Das sollte wohl noch zu echten Problemen führen...
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