Genforschung - Teil 100
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
In China angekommen wurden wir erstmal erschlagen von so viel Kultur und Tradition. Hurley verbrachte einige Zeit in der Bibliothek. Wohl auch weil er sich beruflich über chinesische Architektur erkundigen sollte.
Aber wir verbrachten natürlich auch viel Zeit zusammen. Im Gelehrtengarten spielten wir Schach. Hurley war überraschend gut, er erzählte mir, dass er schon als Kind gerne gespielt hatte.
Und einen Abend verbrachten wir in der Freien Natur am Feuerkorb.
Während wir Marshmallows grillten, führten wir ein intensives Gespräch und kamen uns fast von alleine näher.
Als das Feuer aus war, setzten wir uns ins Gras und beobachteten die Sterne.
Ich zeigte Hurley den Stern „Finn I“ , den ich nach meinem Bruder benannt hatte.
Nach diesem Abend in einem Bett zu schlafen war dann kein Thema mehr.
In China stellte sich dann raus, dass auch Hurley kein Meisterkoch war... Und statt Waffeln gab es dann halt Cornflakes im Bett. Nun gut, der Wille zählt.
Und schneller als uns lieb war, mussten wir die Heimreise antreten, wo wir beide wieder unserem Alltag nachgehen würden.
Immerhin hatten wir einige Bilder, die uns an die Reise erinnerten.
Dennoch überkam mich etwas wie Fernweh. Es war schwer nach dieser Reise wieder in das tägliche Leben zurück zu kehren, wo ich doch am liebsten jeden Abend mit Hurley am Feuer Marshmallows grillen wollte.
Tatsächlich dauerte es auch nicht lange, bis wir es nicht mehr aushielten und uns zu einem Treffen in der Stadt verabredeten. Erst spielten wir Billard.
Danach ging es ins Kino.
Und beendet wurde das Treffen mit einem Essen unterm Sternenhimmel.
Doch dabei blieb es nicht. Ich hatte Hurley für das nächste Wochenende zu mir eingeladen. Ich gab mir sehr viel Mühe, und die Nudeln mit Tomatensoße verbrannten nicht.
Im Kerzenschein genossen wir das Italienische Essen und redeten über China und über die vielen Spannenden Orte dieser Welt, die wir noch nicht gesehen hatten.
Es wurde ein rundum perfekter Abend.
Und gleich am nächsten Tag starteten wir in ein neues Abenteuer.
Teil 100 - Generation 3: Viola Fray
Viola:In China angekommen wurden wir erstmal erschlagen von so viel Kultur und Tradition. Hurley verbrachte einige Zeit in der Bibliothek. Wohl auch weil er sich beruflich über chinesische Architektur erkundigen sollte.
Aber wir verbrachten natürlich auch viel Zeit zusammen. Im Gelehrtengarten spielten wir Schach. Hurley war überraschend gut, er erzählte mir, dass er schon als Kind gerne gespielt hatte.
Und einen Abend verbrachten wir in der Freien Natur am Feuerkorb.
Während wir Marshmallows grillten, führten wir ein intensives Gespräch und kamen uns fast von alleine näher.
Als das Feuer aus war, setzten wir uns ins Gras und beobachteten die Sterne.
Ich zeigte Hurley den Stern „Finn I“ , den ich nach meinem Bruder benannt hatte.
Nach diesem Abend in einem Bett zu schlafen war dann kein Thema mehr.
In China stellte sich dann raus, dass auch Hurley kein Meisterkoch war... Und statt Waffeln gab es dann halt Cornflakes im Bett. Nun gut, der Wille zählt.
Und schneller als uns lieb war, mussten wir die Heimreise antreten, wo wir beide wieder unserem Alltag nachgehen würden.
Immerhin hatten wir einige Bilder, die uns an die Reise erinnerten.
Dennoch überkam mich etwas wie Fernweh. Es war schwer nach dieser Reise wieder in das tägliche Leben zurück zu kehren, wo ich doch am liebsten jeden Abend mit Hurley am Feuer Marshmallows grillen wollte.
Tatsächlich dauerte es auch nicht lange, bis wir es nicht mehr aushielten und uns zu einem Treffen in der Stadt verabredeten. Erst spielten wir Billard.
Danach ging es ins Kino.
Und beendet wurde das Treffen mit einem Essen unterm Sternenhimmel.
Doch dabei blieb es nicht. Ich hatte Hurley für das nächste Wochenende zu mir eingeladen. Ich gab mir sehr viel Mühe, und die Nudeln mit Tomatensoße verbrannten nicht.
Im Kerzenschein genossen wir das Italienische Essen und redeten über China und über die vielen Spannenden Orte dieser Welt, die wir noch nicht gesehen hatten.
Es wurde ein rundum perfekter Abend.
Und gleich am nächsten Tag starteten wir in ein neues Abenteuer.
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