Genforschung - Teil 99
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Jetzt hatte ich also mein eigenes Reich.
Die Küche wurde eingeweiht mit einer grandiosen Dosensuppe. Ich war keine gute Köchin.
Die Traumhülle war ein persönliches Anliegen gewesen. Es war wunderschön in die verschiedenen Welten abzutauchen.
Am nächsten Tag kam Dilly an meinem Haus vorbei. Sie war zwar schon etwas morsch in den Knochen, aber noch fit wie ein Turnschuh.
Außerdem kam mein Architekt vorbei um sich meine Rückmeldung persönlich abzuholen. Er hatte wirklich gute Arbeit geleistet.
Leider wurden wir etwas unsanft unterbrochen, da der Sensenmann gekommen war, um Dilly zu holen.
Ihre Zeit war gekommen, aber sie hatte ein schönes Leben gehabt.
Und so ging sie bereitwillig mit ihm.
Um mich ein wenig von meiner Trauer über Dilly abzubringen, schließlich war sie mein ganzes Leben lang im Haus gewesen, lud mich mein Architekt kurzerhand ein mit ihm Billard spielen zu gehen. Dort erfuhr ich auch seinen vollen Namen. Hurley Walsh.
Als ich wieder zu Hause war befüllte ich endlich mein Terrarium. Ich war jetzt Besitzerin eines kleinen Salamanders namens Newton.
Am nächsten Morgen trat ich dann meinen ersten Arbeitstag als Lehrerin an. Dank meines guten Studiums konnte ich direkt an hoher Position einsteigen.
Am Nachmittag war dann meine Einweihungsparty.
Auch Hurley war eingeladen, die Wohnung war schließlich sein Verdienst. Er zeigte mir, wie man bei ihm in der Familie tanzte. Das war so eine Art Tradition erklärte er mir.
Schließlich, als alle gegangen waren, vernichteten wir gemeinsam die Reste der Pizza.
Und er offenbarte mir, dass er beruflich nach China reisen sollte und er jemanden mitnehmen durfte. Da er erst vor kurzem her gezogen war, war ich die einzige Person, zu der er einen näheren Bezug hatte.
Ich wollte schon immer mal nach China. Und da ich mich gut mit Hurley verstand, sagte ich zu.
Gleich am nächsten Tag machte Hurley alles startklar.
Und ehe ich mich versah, waren wir auf dem Weg nach China.
Teil 99 - Generation 3: Viola Fray
Viola:Jetzt hatte ich also mein eigenes Reich.
Die Küche wurde eingeweiht mit einer grandiosen Dosensuppe. Ich war keine gute Köchin.
Die Traumhülle war ein persönliches Anliegen gewesen. Es war wunderschön in die verschiedenen Welten abzutauchen.
Am nächsten Tag kam Dilly an meinem Haus vorbei. Sie war zwar schon etwas morsch in den Knochen, aber noch fit wie ein Turnschuh.
Außerdem kam mein Architekt vorbei um sich meine Rückmeldung persönlich abzuholen. Er hatte wirklich gute Arbeit geleistet.
Leider wurden wir etwas unsanft unterbrochen, da der Sensenmann gekommen war, um Dilly zu holen.
Ihre Zeit war gekommen, aber sie hatte ein schönes Leben gehabt.
Und so ging sie bereitwillig mit ihm.
Um mich ein wenig von meiner Trauer über Dilly abzubringen, schließlich war sie mein ganzes Leben lang im Haus gewesen, lud mich mein Architekt kurzerhand ein mit ihm Billard spielen zu gehen. Dort erfuhr ich auch seinen vollen Namen. Hurley Walsh.
Als ich wieder zu Hause war befüllte ich endlich mein Terrarium. Ich war jetzt Besitzerin eines kleinen Salamanders namens Newton.
Am nächsten Morgen trat ich dann meinen ersten Arbeitstag als Lehrerin an. Dank meines guten Studiums konnte ich direkt an hoher Position einsteigen.
Am Nachmittag war dann meine Einweihungsparty.
Auch Hurley war eingeladen, die Wohnung war schließlich sein Verdienst. Er zeigte mir, wie man bei ihm in der Familie tanzte. Das war so eine Art Tradition erklärte er mir.
Schließlich, als alle gegangen waren, vernichteten wir gemeinsam die Reste der Pizza.
Und er offenbarte mir, dass er beruflich nach China reisen sollte und er jemanden mitnehmen durfte. Da er erst vor kurzem her gezogen war, war ich die einzige Person, zu der er einen näheren Bezug hatte.
Ich wollte schon immer mal nach China. Und da ich mich gut mit Hurley verstand, sagte ich zu.
Gleich am nächsten Tag machte Hurley alles startklar.
Und ehe ich mich versah, waren wir auf dem Weg nach China.
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