Medieval Legacy - Teil 10
Ziel der Challenge: Sich und die Familie von Geächteten zum König hoch arbeiten.
Marga, die immer noch schwanger war, hatte natürlich ein Auge auf ihn, auch wenn sie sich ums Feuer kümmerte.
Und wenn sie abends gemeinsam aßen, was selten genug vorkam, war Martyn natürlich auch dabei.
Thony war viel unterwegs, um für Trinkgeld zu spielen, doch ab und zu schaffte er es seiner müden und angespannten Frau etwas Gutes zu tun.
Als Marga und Adela gerade gemeinsam im Regen jammten, setzten bei Marga dann auf einmal die Wehen ein.
Adela blieb bei Martyn um ihn zu beruhigen.
Er war auch schnell wieder abgelenkt.
Marga suchte sich Hilfe in der örtlichen Apotheke, wo eine Hebamme arbeitete.
Sie blieb die ganze Nacht weg und verpasste den Moment in dem Martyn das erste Mal Schnee sah.
Als sie wiederkam, war ihr zweiter Sohn geboren. Symon war ein Tolpatsch und eine Schlafmütze und seine Oma kümmerte sich natürlich auch gerne um ihn.
Seine Mutter musste sich nach der langen Geburt erst einmal ausruhen.
Da nahm sich natürlich Thony auch etwas frei, um seine Frau zu unterstützen und mit den Kindern zu helfen.
So fand sich auch mal wieder Zeit um gemeinsam zu musizieren.
Doch sie wurden unerfreulich unterbrochen.
Marga war schockiert.
Doch für Adela war die Zeit gekommen.
Sie war Marga eine große Hilfe gewesen und hatte ihrem Sohn und seiner Familie eine bessere Zukunft gebracht. Das Schicksal der Kleinen lag nicht mehr in ihren Händen.
Auch Thony war natürlich am Boden zerstört. Jetzt wurde ihm so richtig bewusst, welche Verantwortung auf seinen Schultern lastete und er nahm sich vor noch ehrgeiziger zu arbeiten.
Und so war Marga wieder oft mit den Jungs alleine. Ganz alleine.
Denn Thony schlief oft am Wegposten, um am nächsten Tag direkt weiter spielen zu können.
Teil 10 - Der ewige Kreis
Der kleine Martyn wurde jetzt immer selbstständiger und lief alleine im und ums Gasthaus herum.
Marga, die immer noch schwanger war, hatte natürlich ein Auge auf ihn, auch wenn sie sich ums Feuer kümmerte.
Und wenn sie abends gemeinsam aßen, was selten genug vorkam, war Martyn natürlich auch dabei.
Thony war viel unterwegs, um für Trinkgeld zu spielen, doch ab und zu schaffte er es seiner müden und angespannten Frau etwas Gutes zu tun.
Als Marga und Adela gerade gemeinsam im Regen jammten, setzten bei Marga dann auf einmal die Wehen ein.
Adela blieb bei Martyn um ihn zu beruhigen.
Er war auch schnell wieder abgelenkt.
Marga suchte sich Hilfe in der örtlichen Apotheke, wo eine Hebamme arbeitete.
Sie blieb die ganze Nacht weg und verpasste den Moment in dem Martyn das erste Mal Schnee sah.
Als sie wiederkam, war ihr zweiter Sohn geboren. Symon war ein Tolpatsch und eine Schlafmütze und seine Oma kümmerte sich natürlich auch gerne um ihn.
Seine Mutter musste sich nach der langen Geburt erst einmal ausruhen.
Da nahm sich natürlich Thony auch etwas frei, um seine Frau zu unterstützen und mit den Kindern zu helfen.
So fand sich auch mal wieder Zeit um gemeinsam zu musizieren.
Doch sie wurden unerfreulich unterbrochen.
Marga war schockiert.
Doch für Adela war die Zeit gekommen.
Sie war Marga eine große Hilfe gewesen und hatte ihrem Sohn und seiner Familie eine bessere Zukunft gebracht. Das Schicksal der Kleinen lag nicht mehr in ihren Händen.
Auch Thony war natürlich am Boden zerstört. Jetzt wurde ihm so richtig bewusst, welche Verantwortung auf seinen Schultern lastete und er nahm sich vor noch ehrgeiziger zu arbeiten.
Und so war Marga wieder oft mit den Jungs alleine. Ganz alleine.
Denn Thony schlief oft am Wegposten, um am nächsten Tag direkt weiter spielen zu können.
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