Medieval Legacy - Teil 9
Ziel der Challenge: Sich und die Familie von Geächteten zum König hoch arbeiten.
Adela spielte dabei oft Musik.
Sie hatte außerdem einige Kräuter gezüchtet, die gut für den kleinen Martyn sein sollten, wenn man sie verbrannte.
Es stank grauenvoll und sie löschte das Feuer schnell.
Doch Martyn wurde auch ohne ihre Hilfe bald älter und größer.
Und er stellte sich als eine süße kleine Kopie seines Vaters heraus.
Marga war jetzt völlig damit beschäftigt ihrem kleinen Schatz die Lebensgrundlagen beizubringen.
Auch Oma Adela half natürlich.
Nur mit dem Töpfchen wollte es noch nicht so klappen...
Vielleicht lag es auch daran, dass Zombies um das Haus herum schlichen. Thony war froh seine kleine Familie in einem festen Haus und nicht in einem Zelt untergebracht zu haben.
Und um seinem Sohn noch eine bessere Zukunft bieten zu können, legte er sich mehr den je ins Zeug.
Adela erntete Flammenfrüchte, die sie selbst angebaut hatte, um sie alle warm zu halten, auch wenn das mit dem anbrechenden Sommer vielleicht etwas spät kam.
Aber Martyn lernte endlich wie man ein Töpfchen benutzte.
Und war sehr gut darin, sich selbst zu beschäftigen.
Aber so wie es aussah, würde er das nicht mehr lange müssen.
Thony erklärte seinem Sohn gerade, wie er früher gelebt hatte. Wie seine Eltern und er sich alles selbst hatten erarbeiten müssen.
Da musste Marga ihrem Mann etwas wichtiges mitteilen.
Und er war begeistert, so dass es an diesem Abend wieder ein schönes Familienessen gab.
Wenn beide Eltern beschäftigt waren, übernahm Adela die Aufsicht von Martyn und brachte ihm wichtige Dinge bei, wie Kochen.
Margas Aufgabe war es währenddessen die Toiletten sauber und heil zu halten.
Teil 9 - Grundlagen des Lebens
Wenn Thony mal nicht unterwegs war um Geld zu verdienen, dann nutzten er und seine Frau die gemeinsame Zeit.
Adela spielte dabei oft Musik.
Sie hatte außerdem einige Kräuter gezüchtet, die gut für den kleinen Martyn sein sollten, wenn man sie verbrannte.
Es stank grauenvoll und sie löschte das Feuer schnell.
Doch Martyn wurde auch ohne ihre Hilfe bald älter und größer.
Und er stellte sich als eine süße kleine Kopie seines Vaters heraus.
Marga war jetzt völlig damit beschäftigt ihrem kleinen Schatz die Lebensgrundlagen beizubringen.
Auch Oma Adela half natürlich.
Nur mit dem Töpfchen wollte es noch nicht so klappen...
Vielleicht lag es auch daran, dass Zombies um das Haus herum schlichen. Thony war froh seine kleine Familie in einem festen Haus und nicht in einem Zelt untergebracht zu haben.
Und um seinem Sohn noch eine bessere Zukunft bieten zu können, legte er sich mehr den je ins Zeug.
Adela erntete Flammenfrüchte, die sie selbst angebaut hatte, um sie alle warm zu halten, auch wenn das mit dem anbrechenden Sommer vielleicht etwas spät kam.
Aber Martyn lernte endlich wie man ein Töpfchen benutzte.
Und war sehr gut darin, sich selbst zu beschäftigen.
Aber so wie es aussah, würde er das nicht mehr lange müssen.
Thony erklärte seinem Sohn gerade, wie er früher gelebt hatte. Wie seine Eltern und er sich alles selbst hatten erarbeiten müssen.
Da musste Marga ihrem Mann etwas wichtiges mitteilen.
Und er war begeistert, so dass es an diesem Abend wieder ein schönes Familienessen gab.
Wenn beide Eltern beschäftigt waren, übernahm Adela die Aufsicht von Martyn und brachte ihm wichtige Dinge bei, wie Kochen.
Margas Aufgabe war es währenddessen die Toiletten sauber und heil zu halten.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen