Genforschung - Teil 134
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Als Geschwister schätzten wir uns gegenseitig sehr, aber Phoebe schien da aus dem Raster zu fallen, auch wenn sie natürlich noch zu jung war, um genaueres zu sagen.
Papa war an der Spitze seiner Karriere angekommen, verdiente viel zu viel Geld, bei viel zu viel Freizeit und langweilte sich. Ständig probierte er neue Hobbies aus.
Mama war noch nicht dort, wo sie sein wollte. Vier Schwangerschaften hatten ihre Karriere ein wenig stagnieren lassen und die Zeit war nicht gerade auf ihrer Seite.
Aber wir kümmerten uns natürlich gerne um Phoebe wenn die beiden ihre Midlifecrisis auslebten.
Ab und zu forderten jedoch auch wir unsere Aufmerksamkeit. Dieses schicke Auto sollte schließlich nicht nur in der Einfahrt herum stehen.
Amadeo übte Geige im Garten. Warum? Nun ich wusste es, aber Taron durfte nichts erfahren.
Er vertiefte sich aber sowieso die meiste Zeit in Bücher. Entweder aktuelle Bestseller oder alte Klassiker...
... oder seine eigenen.
Alles in allem waren wir schon sehr selbstständig und so hatte auch Mama mal Zeit sich zu erholen.
Und Papa brauchte nach meiner Fahrstunde erstmal eine Auszeit.
Am nächsten Tag dann hatten wir Besuch. Tante Lydia war vorbei gekommen. Und sie war nicht die einzige.
Dass auch ihre Schwester Ariane gekommen war, und Mann Wusel und Tochter Bonita mitgebracht hatte, konnte eigentlich nur eines heißen: Ein Geburtstag stand an.
Doch die beiden freuten sich sichtlich wieder vereint zu sein mit der dritten Schwester - unserer Mutter.
Hauptaugenmerk lag heute jedoch auf Taron.
Er wurde zu einem Teenager, der das Übernatürliche liebte (als hätten wir das an seinen Büchern nicht schon erkannt).
Es wurde groß gefeiert und Mama und Amadeo gaben ein Live-Geburtstags-Konzert.
Danach präsentierte mein großer Bruder noch sein Lied, das er extra für diesen Tag komponiert hatte. Das hatte er im Garten geheim gehalten.
Zu guter Letzt gab es natürlich Geschenke. Und das Beste kam, wie zu erwarten war, von Papa und stand mit vier Rädern bereits in der Einfahrt. Es hatte auf jeden Fall seine Vorteile, reiche Eltern zu haben.
Und auch Taron bekam natürlich ein von Grund auf renoviertes Zimmer.
Teil 134 - Generation 3: Isabelle & Jasper Scatterheart
Olesja:
Unsere kleine Schwester Phoebe war ein echter Goldschatz. Jeder war angetan von ihr... außer ihr selbst.Als Geschwister schätzten wir uns gegenseitig sehr, aber Phoebe schien da aus dem Raster zu fallen, auch wenn sie natürlich noch zu jung war, um genaueres zu sagen.
Papa war an der Spitze seiner Karriere angekommen, verdiente viel zu viel Geld, bei viel zu viel Freizeit und langweilte sich. Ständig probierte er neue Hobbies aus.
Mama war noch nicht dort, wo sie sein wollte. Vier Schwangerschaften hatten ihre Karriere ein wenig stagnieren lassen und die Zeit war nicht gerade auf ihrer Seite.
Aber wir kümmerten uns natürlich gerne um Phoebe wenn die beiden ihre Midlifecrisis auslebten.
Ab und zu forderten jedoch auch wir unsere Aufmerksamkeit. Dieses schicke Auto sollte schließlich nicht nur in der Einfahrt herum stehen.
Amadeo übte Geige im Garten. Warum? Nun ich wusste es, aber Taron durfte nichts erfahren.
Er vertiefte sich aber sowieso die meiste Zeit in Bücher. Entweder aktuelle Bestseller oder alte Klassiker...
... oder seine eigenen.
Alles in allem waren wir schon sehr selbstständig und so hatte auch Mama mal Zeit sich zu erholen.
Und Papa brauchte nach meiner Fahrstunde erstmal eine Auszeit.
Am nächsten Tag dann hatten wir Besuch. Tante Lydia war vorbei gekommen. Und sie war nicht die einzige.
Dass auch ihre Schwester Ariane gekommen war, und Mann Wusel und Tochter Bonita mitgebracht hatte, konnte eigentlich nur eines heißen: Ein Geburtstag stand an.
Doch die beiden freuten sich sichtlich wieder vereint zu sein mit der dritten Schwester - unserer Mutter.
Hauptaugenmerk lag heute jedoch auf Taron.
Er wurde zu einem Teenager, der das Übernatürliche liebte (als hätten wir das an seinen Büchern nicht schon erkannt).
Es wurde groß gefeiert und Mama und Amadeo gaben ein Live-Geburtstags-Konzert.
Danach präsentierte mein großer Bruder noch sein Lied, das er extra für diesen Tag komponiert hatte. Das hatte er im Garten geheim gehalten.
Zu guter Letzt gab es natürlich Geschenke. Und das Beste kam, wie zu erwarten war, von Papa und stand mit vier Rädern bereits in der Einfahrt. Es hatte auf jeden Fall seine Vorteile, reiche Eltern zu haben.
Und auch Taron bekam natürlich ein von Grund auf renoviertes Zimmer.
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