Genforschung - Teil 137
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Leider wurde es im Winter ziemlich kalt und ich wurde krank. Mama behielt mich zu Hause...
Das hielt mich aber nicht davon ab, mich um meinen Melvin zu kümmern.
Damit nahm ich Papa eine große Last ab. Er konnte schließlich nicht für alle vier Pferde und meine kleine Schwester gleichzeitig sorgen.
Nur das Sprungtraining, das hatte er mir bisher verboten.
Aber ich fand auch andere Beschäftigungen. In meinem Zimmer pflanzte ich einige Karotten an, die für meine tierischen Lieblinge bestimmt waren.
Mama war mittlerweile hochschwanger und ich war schon ganz gespannt auf unser neues Geschwisterchen.
Mein Halbbruder Yuri lernte derweil gerade das Fahren. Vielleicht konnte ich ihn dann ab und zu mal um einen Gefallen bitten...
Seine Zwillingsschwester blieb bei der Musik. Ihr war das Autofahren noch nicht so geheuer.
Unser Papa leistete ihr gelegentlich Gesellschaft.
Und auch Yuri kam nach seinen Fahrstunden gerne dazu und die drei jammten gemeinsam.
Doch nur so lange, bis bei Mama die Wehen einsetzten und Ivo mit ihr ins Krankenhaus fuhr.
Natürlich sprang Laureen gerne ein und kümmerte sich um Sophie.
Und schließlich kehrten meine Eltern am Morgen mit einem Bruder für uns zurück. Ole war freundlich und liebte die Natur wie ich.
Yuri und Yana hatten natürlich nicht nur Musik im Kopf. Yuri beschäftigte sich mit dem Boxsack.
Yana hatte angefangen zu schreiben.
Mein Melvin fand den frischen Schnee, der uns jetzt regelmäßig beehrte großartig.
Und meine Halbgeschwister verbrachten viel Zeit auf dem Winterfest um gemeinsam für Trinkgeld zu spielen. Sie verdienten gar nicht schlecht.
Papa trainierte mit Rocco weiter das Springen, er sollte schließlich bald erfolgreiche Nachkommen hervorbringen.
Das hatte auch Melvin vor sich, aber vorerst hatte er viele viele Streicheleinheiten verdient.
Teil 137 - Generation 3: Abiya & Ivo Fray / Laureen Bennington & Ivo Fray
Hannah:
Ich liebte die Arbeit mit den Pferden und verbrachte jede freie Minute mit ihnen.
Leider wurde es im Winter ziemlich kalt und ich wurde krank. Mama behielt mich zu Hause...
Das hielt mich aber nicht davon ab, mich um meinen Melvin zu kümmern.
Damit nahm ich Papa eine große Last ab. Er konnte schließlich nicht für alle vier Pferde und meine kleine Schwester gleichzeitig sorgen.
Nur das Sprungtraining, das hatte er mir bisher verboten.
Aber ich fand auch andere Beschäftigungen. In meinem Zimmer pflanzte ich einige Karotten an, die für meine tierischen Lieblinge bestimmt waren.
Mama war mittlerweile hochschwanger und ich war schon ganz gespannt auf unser neues Geschwisterchen.
Mein Halbbruder Yuri lernte derweil gerade das Fahren. Vielleicht konnte ich ihn dann ab und zu mal um einen Gefallen bitten...
Seine Zwillingsschwester blieb bei der Musik. Ihr war das Autofahren noch nicht so geheuer.
Unser Papa leistete ihr gelegentlich Gesellschaft.
Und auch Yuri kam nach seinen Fahrstunden gerne dazu und die drei jammten gemeinsam.
Doch nur so lange, bis bei Mama die Wehen einsetzten und Ivo mit ihr ins Krankenhaus fuhr.
Natürlich sprang Laureen gerne ein und kümmerte sich um Sophie.
Und schließlich kehrten meine Eltern am Morgen mit einem Bruder für uns zurück. Ole war freundlich und liebte die Natur wie ich.
Yuri und Yana hatten natürlich nicht nur Musik im Kopf. Yuri beschäftigte sich mit dem Boxsack.
Yana hatte angefangen zu schreiben.
Mein Melvin fand den frischen Schnee, der uns jetzt regelmäßig beehrte großartig.
Und meine Halbgeschwister verbrachten viel Zeit auf dem Winterfest um gemeinsam für Trinkgeld zu spielen. Sie verdienten gar nicht schlecht.
Papa trainierte mit Rocco weiter das Springen, er sollte schließlich bald erfolgreiche Nachkommen hervorbringen.
Das hatte auch Melvin vor sich, aber vorerst hatte er viele viele Streicheleinheiten verdient.
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