Medieval Legacy - Teil 11

Ziel der Challenge: Sich und die Familie von Geächteten zum König hoch arbeiten.

Teil 11 - Fortschritte

Marga war sehr erschöpft von den Ereignissen der letzten Tage. Trotzdem schaffte sie es meistens, sich um die Jungs zu kümmern.


Aber Thony half wo er kann, auch wenn er natürlich immer noch viel unterwegs war, und längst nicht so viel Zeit mit den Kindern verbrachte, wie er gewollt hätte.


Martyn wurde bald zum Kind und wurde ein echter Glückspilz.


Zur Feier des Tages gab es für seine erste "richtige" Mahlzeit sogar Käse.


Auch sein Bruder Symon wurde älter und immer wenn Marga und Thony ihm in die Augen sahen, sahen sie seine Oma Adela.


Martyn war jetzt alt genug, um sein erstes Instrument zu lernen. Schließlich sollte auch er eines Tages der Familienband beitreten.


Symon musste natürlich erstmal die Grundlagen lernen, bevor er so weit war.


Und neben der musikalischen Bildung, trat Martyn am folgenden Tag auch seinen ersten Schultag an. Thony und Marga waren froh, dass die Stadt eine kostenlose Armenschule eingerichtet hatte. So lernten die Jungs zumindest einige grundlegende Dinge.


Symon machte Fortschritte und tapste bald selbstständig umher.


Und auch das Sprechen begann er langsam aber sicher zu lernen.


Die Schule war anstrengender als Martyn gedacht hatte, und er musste sich oft erst einmal hinlegen, wenn er am Nachmittag wieder kam.


Doch danach mussten natürlich Hausaufgaben gemacht werden, bei denen Marga ihm gerne half, so gut sie konnte.


Danach saßen sie gemeinsam am Feuer und rösteten sich ein Abendessen.


Thony kam wie immer erst spät nach Hause.


Symon und Martyn verstanden sich sehr gut.


Der Kleinkrieg unter Brüdern blieb aus, was Marga sehr freute. Stattdessen spielte Martyn mit seinem kleinen Bruder.


So konnte Marga sich auch mal wieder eine Auszeit nehmen und das eine Bad des Tages nutzen, das die Gesetze ihnen immer noch vorgab. Es wurde Zeit für einen neuen König...


Danach arbeitete sie an ihren Bass-Fähigkeiten.


Und es dauerte nicht lange, bis Martyn mit einstieg.


Thony war sehr stolz auf seine Familie.

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