Genforschung - Teil 131
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Nachdem wir aus dem Urlaub zurück waren musste ich mich wieder meinem Job widmen und ein paar neue Entwürfe anfertigen, die meine Kunden bestellt hatten.
Viola kümmerte sich liebevoll um Phi, wenn Annabell in der Schule war.
Dafür nahm ich ihr ab und zu mal die Wäsche ab.
Auch unser Kleinster, Daniel, kam nicht zu kurz.
Viola hatte es aufgegeben Phi das Männchen machen beizubringen und versuchte es jetzt mit Totstellen.
Linus klimperte fröhlich auf dem Xylophon.
Und Annabell musste oft ein Nickerchen machen, wenn sie geschafft aus der Schule zurück kam.
Viola fand mal wieder Zeit am Laser-Rythmus-Apparat zu spielen.
Und ab und zu brachte Annabell auch Freunde aus der Schule mit nach Hause. Meistens waren es ihr Cousin Nathanial oder ihr Quasi-Cousin Colin. Ab und zu aber auch Tay Bayless.
Dann telefonierte sie aber abends noch mit Colin. Viola freute sich, dass die beiden sich so nahe standen.
Außerdem hatte sie angefangen Geigenunterricht zu nehmen... es klang aber noch sehr schief.
Und dann hatte Klein-Daniel auch schon Geburtstag.
Er wurde zu einem Kleinkind mit den Haaren seiner Mutter und den Augen seines Vaters.
Er beschäftigte sich am Liebsten alleine und wir konnten uns in Ruhe anderen Dingen widmen, wenn er im Laufstall war.
Zum Beispiel die Eier der Hühner einsammeln.
Viola suchte in der Zeitung nach günstigen Kursen. Sie wollte was Neues lernen, aber die Angebote sagten ihr nicht so zu.
Und schließlich landeten wir wieder beim Sparring. Diesmal gewann Viola.
Und nicht nur das, sie verdiente sich auch einen neuen Gürtel.
Teil 131 - Generation 3: Viola & Hurley Walsh
Hurley:
Viola und ich waren jetzt was unsere Kampfkünste anging recht gut auf einem Level. Regelmäßig traten wir in freundschaftlichen Kämpfen gegeneinander an. Dieses Mal gewann ich.Nachdem wir aus dem Urlaub zurück waren musste ich mich wieder meinem Job widmen und ein paar neue Entwürfe anfertigen, die meine Kunden bestellt hatten.
Viola kümmerte sich liebevoll um Phi, wenn Annabell in der Schule war.
Dafür nahm ich ihr ab und zu mal die Wäsche ab.
Auch unser Kleinster, Daniel, kam nicht zu kurz.
Viola hatte es aufgegeben Phi das Männchen machen beizubringen und versuchte es jetzt mit Totstellen.
Linus klimperte fröhlich auf dem Xylophon.
Und Annabell musste oft ein Nickerchen machen, wenn sie geschafft aus der Schule zurück kam.
Viola fand mal wieder Zeit am Laser-Rythmus-Apparat zu spielen.
Und ab und zu brachte Annabell auch Freunde aus der Schule mit nach Hause. Meistens waren es ihr Cousin Nathanial oder ihr Quasi-Cousin Colin. Ab und zu aber auch Tay Bayless.
Dann telefonierte sie aber abends noch mit Colin. Viola freute sich, dass die beiden sich so nahe standen.
Außerdem hatte sie angefangen Geigenunterricht zu nehmen... es klang aber noch sehr schief.
Und dann hatte Klein-Daniel auch schon Geburtstag.
Er wurde zu einem Kleinkind mit den Haaren seiner Mutter und den Augen seines Vaters.
Er beschäftigte sich am Liebsten alleine und wir konnten uns in Ruhe anderen Dingen widmen, wenn er im Laufstall war.
Zum Beispiel die Eier der Hühner einsammeln.
Viola suchte in der Zeitung nach günstigen Kursen. Sie wollte was Neues lernen, aber die Angebote sagten ihr nicht so zu.
Und schließlich landeten wir wieder beim Sparring. Diesmal gewann Viola.
Und nicht nur das, sie verdiente sich auch einen neuen Gürtel.
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