Genforschung - Teil 132
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Obwohl ich zuhause unterrichtet wurde, musste ich natürlich Hausaufgaben machen. Aber die waren nicht allzu schwer.
Sobald der erste Schnee fiel war ich natürlich im Garten.
Während meine Brüder in der Schule waren baute ich alleine ein ganzes Iglu.
Papa spielte mit Phoebe, aber unser kleiner Engel schien das gar nicht so toll zu finden, auf diesem wackeligen Ding zu sitzen.
Also spielte ich mit ihr Kuckuck. Da konnte sie wieder lachen, auch wenn sie kein einziges Wort zu mir sprach.
Ich liebte meine kleine Schwester trotzdem.
Als meine Brüder wieder da waren, wurde natürlich noch eine obligatorische Schneeballschlacht ausgetragen.
Mama versuchte Phoebe das Laufen beizubringen, aber sie schien es einfach nicht lernen zu wollen.
Unsere Eltern hatten ihre liebe Mühe mit Phoebe, wenn sie auch noch so bezaubernd war.
Am nächsten Tag hatten dann wir alle frei und auch Amadeo konnte noch einen Schneeengel nachholen.
Ich versuchte einige meiner Muffins und Törtchen auf dem Winterfest zu verkaufen. Vor allem der Lebkuchen ging dabei sehr gut weg.
Während sich Papa und Amadeo in der Arena einen Schneeball-Kampf lieferten...
... testete sich Taran im Snowboarden aus.
Und gleich am nächsten Morgen kam unsere Tante Ariane zu Besuch.
Nicht nur sie. Sie hatte auch ihre Tochter Bonita mitgebracht. Außerdem ihre Schwester Lydia und einige andere Mitglieder der recht großen Familie.
Phoebe war gar nicht begeistert und Papa brachte sie wieder nach oben in ihr Bettchen.
Jenna Lager, die meinen großen Bruder auf den Abschlussball begleitet hatte, hatte nichts Besseres zu tun, als unsere Mutter um ein Autogramm zu bitten. Sie kannte sie jetzt doch auch schon eine Weile...
Aber eigentlich waren alle nur meinetwegen gekommen. Denn ich hatte Geburtstag.
Ich war jetzt offiziell umweltbewusst und achtete sehr darauf kein Wasser zu verschwenden. Trotzdem freute ich mich über das Auto das ich geschenkt bekam. Es war umweltfreundlich.
Teil 132 - Generation 3: Isabelle & Jasper Scatterheart
Olesja:
Solange das Wetter hier in Bridgeport noch gut war, nutzte ich die Rollschuhbahn auf unserem Dach aus. Ich war schon ganz gut. Mein Ballett-Training half mir dabei bestimmt.Obwohl ich zuhause unterrichtet wurde, musste ich natürlich Hausaufgaben machen. Aber die waren nicht allzu schwer.
Sobald der erste Schnee fiel war ich natürlich im Garten.
Während meine Brüder in der Schule waren baute ich alleine ein ganzes Iglu.
Papa spielte mit Phoebe, aber unser kleiner Engel schien das gar nicht so toll zu finden, auf diesem wackeligen Ding zu sitzen.
Also spielte ich mit ihr Kuckuck. Da konnte sie wieder lachen, auch wenn sie kein einziges Wort zu mir sprach.
Ich liebte meine kleine Schwester trotzdem.
Als meine Brüder wieder da waren, wurde natürlich noch eine obligatorische Schneeballschlacht ausgetragen.
Mama versuchte Phoebe das Laufen beizubringen, aber sie schien es einfach nicht lernen zu wollen.
Unsere Eltern hatten ihre liebe Mühe mit Phoebe, wenn sie auch noch so bezaubernd war.
Am nächsten Tag hatten dann wir alle frei und auch Amadeo konnte noch einen Schneeengel nachholen.
Ich versuchte einige meiner Muffins und Törtchen auf dem Winterfest zu verkaufen. Vor allem der Lebkuchen ging dabei sehr gut weg.
Während sich Papa und Amadeo in der Arena einen Schneeball-Kampf lieferten...
... testete sich Taran im Snowboarden aus.
Und gleich am nächsten Morgen kam unsere Tante Ariane zu Besuch.
Nicht nur sie. Sie hatte auch ihre Tochter Bonita mitgebracht. Außerdem ihre Schwester Lydia und einige andere Mitglieder der recht großen Familie.
Phoebe war gar nicht begeistert und Papa brachte sie wieder nach oben in ihr Bettchen.
Jenna Lager, die meinen großen Bruder auf den Abschlussball begleitet hatte, hatte nichts Besseres zu tun, als unsere Mutter um ein Autogramm zu bitten. Sie kannte sie jetzt doch auch schon eine Weile...
Aber eigentlich waren alle nur meinetwegen gekommen. Denn ich hatte Geburtstag.
Ich war jetzt offiziell umweltbewusst und achtete sehr darauf kein Wasser zu verschwenden. Trotzdem freute ich mich über das Auto das ich geschenkt bekam. Es war umweltfreundlich.
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