Genforschung - Teil 68
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Bei uns in Bridgeport war schon Herbst.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und begleitete Vera in den Salon. Nicht um mich umstylen zu lassen, sondern um mir ein weiteres Tattoo stechen zu lassen. Der Anker auf meiner Schulter war eine Jugendsünde gewesen, dieses Tattoo sollte eine Bedeutung haben.
Die Blumen in meinem Nacken standen für meine Familie, das wertvollste was ich besaß. Wie konnte ich nur jemals der Meinung gewesen sein, eine feste Partnerschaft sei der falsche Weg?
Zwei weiße Blumen für mich und meine wundervolle Frau. Drei orange Blumen für unsere bildhübschen Töchter.
Eine davon war mit ihrem Geburtstag geradezu Kontaktsüchtig geworden. Ständig hing Lydia am Telefon.
Aber wir hatten auch immer Zeit gemeinsam zu Essen.
Diesen Abend las ich Isabelle das letzte Mal eine gute Nacht Geschichte vor. Bald würde sie zu alt sein dafür und ihren Vater nur noch peinlich finden.
Ich vermisste jetzt schon die Zeiten, in denen sie in Kleidchen und Strumpfhose auf dem Boden herumgekrabbelt war.
Und am nächsten Tag war es so weit. Aus unserer kleinen Tochter wurde die fast schon erwachsene Isabelle.
Sie war jetzt total hoffnungslos Romantisch.
Ihr neues Zimmer gefiel ihr außerordentlich gut.
Jetzt war jedenfalls Winter.
Und wenn Isabelle nicht an ihren Dancemoves feilte...
...dann lernte sie Autofahren. Das Auto würde ich ihr schenken, sobald sie ihren Führerschein hatte. Pink war nicht so meine Farbe.
Ariane war ganz begeistert von Isabelles neuem Laptop, jetzt musste sie nicht mehr rüber um an ihren Büchern zu schreiben.
Isabelles Schönheit hatte das Älter weden jedenfalls sehr gut getan. Aber bei der Mutter hatte ich auch nichts Anderes erwartet.
Und wenige Tage später hatte sie einen weiteren Schritt in die Freiheit getan.
Die Kinder waren noch ganz Kind und spielten im Schnee.
Isabelle machte ihre ersten Partyerfahrungen. Nur leider ließen sie die Türsteher nicht in die begehrtesten Clubs.
Da machte sich ihr großzügiges Taschengeld doch noch bezahlt.
Und es lohnte sich. Sie machte die Bekanntschaft mit einigen hochrangigen Stars.
Teil 68 - Generation 2: Emily & Robin Opiana / Vera & Louis McGarrett
Louis:Bei uns in Bridgeport war schon Herbst.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und begleitete Vera in den Salon. Nicht um mich umstylen zu lassen, sondern um mir ein weiteres Tattoo stechen zu lassen. Der Anker auf meiner Schulter war eine Jugendsünde gewesen, dieses Tattoo sollte eine Bedeutung haben.
Die Blumen in meinem Nacken standen für meine Familie, das wertvollste was ich besaß. Wie konnte ich nur jemals der Meinung gewesen sein, eine feste Partnerschaft sei der falsche Weg?
Zwei weiße Blumen für mich und meine wundervolle Frau. Drei orange Blumen für unsere bildhübschen Töchter.
Eine davon war mit ihrem Geburtstag geradezu Kontaktsüchtig geworden. Ständig hing Lydia am Telefon.
Aber wir hatten auch immer Zeit gemeinsam zu Essen.
Diesen Abend las ich Isabelle das letzte Mal eine gute Nacht Geschichte vor. Bald würde sie zu alt sein dafür und ihren Vater nur noch peinlich finden.
Ich vermisste jetzt schon die Zeiten, in denen sie in Kleidchen und Strumpfhose auf dem Boden herumgekrabbelt war.
Und am nächsten Tag war es so weit. Aus unserer kleinen Tochter wurde die fast schon erwachsene Isabelle.
Sie war jetzt total hoffnungslos Romantisch.
Ihr neues Zimmer gefiel ihr außerordentlich gut.
Jetzt war jedenfalls Winter.
Und wenn Isabelle nicht an ihren Dancemoves feilte...
...dann lernte sie Autofahren. Das Auto würde ich ihr schenken, sobald sie ihren Führerschein hatte. Pink war nicht so meine Farbe.
Ariane war ganz begeistert von Isabelles neuem Laptop, jetzt musste sie nicht mehr rüber um an ihren Büchern zu schreiben.
Isabelles Schönheit hatte das Älter weden jedenfalls sehr gut getan. Aber bei der Mutter hatte ich auch nichts Anderes erwartet.
Und wenige Tage später hatte sie einen weiteren Schritt in die Freiheit getan.
Die Kinder waren noch ganz Kind und spielten im Schnee.
Isabelle machte ihre ersten Partyerfahrungen. Nur leider ließen sie die Türsteher nicht in die begehrtesten Clubs.
Da machte sich ihr großzügiges Taschengeld doch noch bezahlt.
Und es lohnte sich. Sie machte die Bekanntschaft mit einigen hochrangigen Stars.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen