Genforschung - Teil 73
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Viola besiegte zuhause eine platzierte Gegnerin im Schach und stieg einen Rang auf.
Ich traf mich unterdessen mit Ted im Park.
Den ganzen Tag tollten wir im Schnee herum, bin unsere Hände und Lippen blau waren. Ich hatte selten so viel Spaß gehabt.
Also fuhren wir danach nach Hause. Viola hatte Nestor eingeladen, den ich aus der Grundschule kannte.
Und Ich konnte mein Zimmer mit einem schönen Bild von Ted und mir schmücken.
Abends versammelten wir uns wieder alle vor dem Fernseher, genau wie vor einem Jahr.
Dieses Mal durften auch wir schon die Raketen und tollen Knaller anzünden.
Nur Ivo blieb bei Wunderkerzen.
Und ja, auch ich hatte mit denen noch meinen Spaß. Die großen Knaller machten mir ein wenig Angst...
Am nächsten Morgen stand ich ganz früh auf. Es war Frühling und ich wollte mal wieder angeln gehen.
Mama hatte ebenfalls die Frühlingseuphorie gepackt und sie verbrachte mehr und mehr Stunden im Labor.
Leider ging ihre Motivation auf Kosten von Finn.
Doch er machte seinem Ärger Luft und sprühte ein Graffiti an seine Zimmerwand. Das würde Mama gar nicht gut finden. Aber dass Finn Ärger machte waren wir inzwischen ja alle gewöhnt.
Mama setzte sich an ein wissenschaftliches Buch: „Finn Fray: Wie ich mir einen Sohn erschuf“. Sie konnte die wissenschaftlichen Erfolge, die sie mit Finn erzielt hatte nicht mehr geheim halten.
Und Finn, der übte sich im Sprayen und „verschönerte“ verbotener Weise nach der Schule den Pausenhof.
Und dann hatte mein kleiner Bruder Geburtstag.
Jetzt war er richtig charismatisch.
Ivo schien damit ganz glücklich zu sein, seine Möglichkeiten im Bezug auf Mädchen waren soeben um ein Vielfaches gestiegen.
Sein Zimmer wurde im Vollmond eingeweiht. Sein Distelfink Stecher hielt nach wie vor die Stellung. Vor dem großen Spiegel konnte er Anmachsprüche üben und diverse Filmplakate schmückten seine Wände.
Als riesiger Filmfan hatte er sein Geld für einen kleinen Fernseher gespart. Auf dem Sofa konnte er mit Mädchen Romantische Filme gucken, oder mit Kumpels die neuesten Action-Blockbuster genießen.
Teil 73 - Generation 2: Mona & Finch Fray
Jasmin:Viola besiegte zuhause eine platzierte Gegnerin im Schach und stieg einen Rang auf.
Ich traf mich unterdessen mit Ted im Park.
Den ganzen Tag tollten wir im Schnee herum, bin unsere Hände und Lippen blau waren. Ich hatte selten so viel Spaß gehabt.
Also fuhren wir danach nach Hause. Viola hatte Nestor eingeladen, den ich aus der Grundschule kannte.
Und Ich konnte mein Zimmer mit einem schönen Bild von Ted und mir schmücken.
Abends versammelten wir uns wieder alle vor dem Fernseher, genau wie vor einem Jahr.
Dieses Mal durften auch wir schon die Raketen und tollen Knaller anzünden.
Nur Ivo blieb bei Wunderkerzen.
Und ja, auch ich hatte mit denen noch meinen Spaß. Die großen Knaller machten mir ein wenig Angst...
Am nächsten Morgen stand ich ganz früh auf. Es war Frühling und ich wollte mal wieder angeln gehen.
Mama hatte ebenfalls die Frühlingseuphorie gepackt und sie verbrachte mehr und mehr Stunden im Labor.
Leider ging ihre Motivation auf Kosten von Finn.
Doch er machte seinem Ärger Luft und sprühte ein Graffiti an seine Zimmerwand. Das würde Mama gar nicht gut finden. Aber dass Finn Ärger machte waren wir inzwischen ja alle gewöhnt.
Mama setzte sich an ein wissenschaftliches Buch: „Finn Fray: Wie ich mir einen Sohn erschuf“. Sie konnte die wissenschaftlichen Erfolge, die sie mit Finn erzielt hatte nicht mehr geheim halten.
Und Finn, der übte sich im Sprayen und „verschönerte“ verbotener Weise nach der Schule den Pausenhof.
Und dann hatte mein kleiner Bruder Geburtstag.
Jetzt war er richtig charismatisch.
Ivo schien damit ganz glücklich zu sein, seine Möglichkeiten im Bezug auf Mädchen waren soeben um ein Vielfaches gestiegen.
Sein Zimmer wurde im Vollmond eingeweiht. Sein Distelfink Stecher hielt nach wie vor die Stellung. Vor dem großen Spiegel konnte er Anmachsprüche üben und diverse Filmplakate schmückten seine Wände.
Als riesiger Filmfan hatte er sein Geld für einen kleinen Fernseher gespart. Auf dem Sofa konnte er mit Mädchen Romantische Filme gucken, oder mit Kumpels die neuesten Action-Blockbuster genießen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen