Genforschung - Teil 72
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Finn schloss sich seit unserem Geburtstag noch öfter in sein Zimmer ein und trieb Sport.
Ich durfte jetzt endlich die Geräte in Mamas Labor benutzen. Einfach toll!
Und in Finn wuchs der Groll gegen unsere Eltern. Täglich machte er ihnen mehr ärger.
Und beinahe täglich krachte es zwischen ihm und Mum.
Ich bat sie um ein bisschen Verständnis. Ich war mir sicher, dass Finn es nicht einfach hatte.
Kurz nach meinem Geburtstag starb mein kleiner Jake. Er hatte sich wacker geschlagen.
Und klein Leo wurde größer. Jetzt kam er endlich auch nach ganz oben auf den Kratzbaum.
In der Vollmondnacht hatte meine große Schwester Ted Fritsche aus ihrer Klasse bei sich. Soviel ich mitbekam verstanden sie sich prächtig.
Kelvin und ich spielten immer noch Schach. Und immer noch besiegte ich ihn.
Und auch Jasmin gewann. Sie gewann Teds Herz und ihn als festen Freund.
Schon war Weihnachten.
Und ich durfte im tiefsten Schnee das Fahren lernen.
Würgi hatte zwar Jake überlebt, aber auch sie musste jetzt das Zeitliche segnen.
Papa machte Truthahn zum Fest.
Und Ted blieb zum feiern. Er und Jasmin sahen so glücklich aus...
...ich war fast ein bisschen neidisch.
Aber Ablenkung ließ nicht lange auf sich warten. Nestor Messner war ein Grundschulfreund meiner Schwester.
Traditionsgemäß eröffnete Finn die Bescherung, aber seine Geschenke fielen dieses Jahr schmal aus. Das war ganz schön unfair von Mum.
Teil 72 - Generation 2: Mona & Finch Fray
Viola:Finn schloss sich seit unserem Geburtstag noch öfter in sein Zimmer ein und trieb Sport.
Ich durfte jetzt endlich die Geräte in Mamas Labor benutzen. Einfach toll!
Und in Finn wuchs der Groll gegen unsere Eltern. Täglich machte er ihnen mehr ärger.
Und beinahe täglich krachte es zwischen ihm und Mum.
Ich bat sie um ein bisschen Verständnis. Ich war mir sicher, dass Finn es nicht einfach hatte.
Kurz nach meinem Geburtstag starb mein kleiner Jake. Er hatte sich wacker geschlagen.
Und klein Leo wurde größer. Jetzt kam er endlich auch nach ganz oben auf den Kratzbaum.
In der Vollmondnacht hatte meine große Schwester Ted Fritsche aus ihrer Klasse bei sich. Soviel ich mitbekam verstanden sie sich prächtig.
Kelvin und ich spielten immer noch Schach. Und immer noch besiegte ich ihn.
Und auch Jasmin gewann. Sie gewann Teds Herz und ihn als festen Freund.
Schon war Weihnachten.
Und ich durfte im tiefsten Schnee das Fahren lernen.
Würgi hatte zwar Jake überlebt, aber auch sie musste jetzt das Zeitliche segnen.
Papa machte Truthahn zum Fest.
Und Ted blieb zum feiern. Er und Jasmin sahen so glücklich aus...
...ich war fast ein bisschen neidisch.
Aber Ablenkung ließ nicht lange auf sich warten. Nestor Messner war ein Grundschulfreund meiner Schwester.
Traditionsgemäß eröffnete Finn die Bescherung, aber seine Geschenke fielen dieses Jahr schmal aus. Das war ganz schön unfair von Mum.
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