Genforschung - Teil 71
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Hallo, ich bin es wieder. Das Klon-Kind. Oder auch Mini-Finch. Ja ich hatte einen eigenen Namen, und auch ein eigenes Zimmer, aber das war auch schon alles.
Und wem hatte ich das zu verdanken?
Nun ich hoffe, dass Mona es bereut, wenn sie meine Fallen abbekommt.
Schon vor einer Weile hatte ich aufgehört sie „Mama“ zu nennen. Ich hatte keine Eltern. Ich war ein Klon. Regelmäßig musste ich aberhunderte von Tests über mich ergehen lassen. Aber an einem Tag, da eskalierte es. Mona und ich schrien uns an.
Sie versuchte es mit Hausarrest, aber sie war nicht meine Mutter, sie konnte mir nichts sagen.
Also rannte ich davon. Weg aus dem Haus, das für mich wie ein Gefängnis war. Weg von der Frau, die schuld an meinem Leben war.
Im Park auf der Schaukel ging es mir besser. Hier war ich alleine und der Wind blies die Gedanken fort.
Jasmin machte sich zu Hause schick.
Nick Williams, ihr bester Freund hatte sie zum Ball gebeten.
Und bei der Limousine konnte man ja auch schlecht nein sagen.
Außerdem wurde Dilly älter.
Sie war jetzt ein bisschen grau um die Nase. Aber bei ihrem Alter war das auch kein Wunder.
Aber das alles bekam ich erst später mit, denn als es dunkel wurde schlich ich von niemandem bemerkt in mein Zimmer.
Hier übrigens das Foto vom Ball meiner Sch... von Jasmin und Nick.
Der Geist von Halloween hatte alle im Haus in seinen Bann gezogen. Jasmin fing an und schnitzte einige Kürbisse.
Viola zog mit. Sie war die einzige im Haus, die ich als Familie ansehen würde. Das Zwillingsspiel spielten wir nicht nur für die Gesellschaft. Wir wären wirklich gerne welche.
Ivo telefonierte lieber mit Mädchen, die er „seine Sternschnuppen“ nannte.
Einige davon hatte er eingeladen zu dem Geburtstag von Viola und mir.Hier übrigens Eleonora Larson. Ganz schön groß geworden die Gute.
Als erstes wurde ich älter.
Die Ähnlichkeit zu Finch ließ sich jetzt nicht mehr leugnen. Etwas das meinem rebellischen Wesen tierisch gegen den Strich ging.
Dann war meine Schwester dran.
Sie war klar die Schönere von uns beiden. Und dazu noch sehr sehr ehrgeizig. Wir waren schon ein ungleiches Duo, aber sie war die einzige Familie, die ich hatte.
Teil 71 - Generation 2: Mona & Finch Fray
Finn:Hallo, ich bin es wieder. Das Klon-Kind. Oder auch Mini-Finch. Ja ich hatte einen eigenen Namen, und auch ein eigenes Zimmer, aber das war auch schon alles.
Und wem hatte ich das zu verdanken?
Nun ich hoffe, dass Mona es bereut, wenn sie meine Fallen abbekommt.
Schon vor einer Weile hatte ich aufgehört sie „Mama“ zu nennen. Ich hatte keine Eltern. Ich war ein Klon. Regelmäßig musste ich aberhunderte von Tests über mich ergehen lassen. Aber an einem Tag, da eskalierte es. Mona und ich schrien uns an.
Sie versuchte es mit Hausarrest, aber sie war nicht meine Mutter, sie konnte mir nichts sagen.
Also rannte ich davon. Weg aus dem Haus, das für mich wie ein Gefängnis war. Weg von der Frau, die schuld an meinem Leben war.
Im Park auf der Schaukel ging es mir besser. Hier war ich alleine und der Wind blies die Gedanken fort.
Jasmin machte sich zu Hause schick.
Nick Williams, ihr bester Freund hatte sie zum Ball gebeten.
Und bei der Limousine konnte man ja auch schlecht nein sagen.
Außerdem wurde Dilly älter.
Sie war jetzt ein bisschen grau um die Nase. Aber bei ihrem Alter war das auch kein Wunder.
Aber das alles bekam ich erst später mit, denn als es dunkel wurde schlich ich von niemandem bemerkt in mein Zimmer.
Hier übrigens das Foto vom Ball meiner Sch... von Jasmin und Nick.
Der Geist von Halloween hatte alle im Haus in seinen Bann gezogen. Jasmin fing an und schnitzte einige Kürbisse.
Viola zog mit. Sie war die einzige im Haus, die ich als Familie ansehen würde. Das Zwillingsspiel spielten wir nicht nur für die Gesellschaft. Wir wären wirklich gerne welche.
Ivo telefonierte lieber mit Mädchen, die er „seine Sternschnuppen“ nannte.
Einige davon hatte er eingeladen zu dem Geburtstag von Viola und mir.Hier übrigens Eleonora Larson. Ganz schön groß geworden die Gute.
Als erstes wurde ich älter.
Die Ähnlichkeit zu Finch ließ sich jetzt nicht mehr leugnen. Etwas das meinem rebellischen Wesen tierisch gegen den Strich ging.
Dann war meine Schwester dran.
Sie war klar die Schönere von uns beiden. Und dazu noch sehr sehr ehrgeizig. Wir waren schon ein ungleiches Duo, aber sie war die einzige Familie, die ich hatte.
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