Genforschung - Teil 141
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Anabell und Phi nutzten den Garten ausgiebig, auch wenn er nicht so groß war wie unserer.
Noch während wir zu Besuch waren, passierte mir etwas Unangenehmes...
Doch es war großartig Finn mal wieder zu sehen.
Auch seine Freundin Nicole war mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Schließlich gehörte sie zur Familie.
Und ich lernte Helmut kennen. Den zweiten kleinen Sohn von den beiden.
Anabell machte sich außerdem mit ihrer Quasi-Tante bekannt. Auch wenn sie natürlich nichts von der Klon-Geschichte wusste. Für unsere Kinder waren Finn und ich einfach normale Geschwister.
Inzwischen hatte Hurley ein Treffen mit der Bürgermeisterin, die ihm für seine großartige Arbeit als Architekt einen Preis verlieh.
Ich war sehr stolz auf meinen Mann.
Der Schlüssel wurde natürlich im Arbeitszimmer direkt zur Schau gestellt.
Wieder zuhause grub Phi erstmal den halben Garten um.
Die Jungs hatten das Haus nicht auf den Kopf gestellt, was mich schon etwas überraschte. Aber sie spielten einfach ganz friedlich.
Also nutzte ich meine freie Zeit, um mal wieder am Laser-Rhythmus-Apparat zu üben.
Ich wurde jedoch von einer fröhlichen Nachricht unterbrochen. Es war Zuwachs auf dem Weg.
Hurley war langsam aber sicher ebenfalls von den neumodischen Geräten fasziniert. Nur wollten die meistens noch nicht so wie er.
Nachdem Phi uns die Zeitung reingebracht hatte...
... kuschelte ich noch einmal ausgiebig mit Linus.
Denn für ihn war heute ein besonderer Tag.
Er war jetzt ein Genie und heiß auf die Schule.
Wieder ein Kind weniger, das von mir durch die Gegend getragen werden wollte. Lange machte mein Rücken das wohl nicht mehr mit.
Teil 141 - Generation 3: Viola & Hurley Walsh
Viola:
Während Hurley sich darum kümmerte, dass Daniel lernte aufs Töpfchen zu gehen, besuchte ich mit Anabell und Phi meinen Quasi-Zwillingsbruder Finn und seine Freundin.
Anabell und Phi nutzten den Garten ausgiebig, auch wenn er nicht so groß war wie unserer.
Noch während wir zu Besuch waren, passierte mir etwas Unangenehmes...
Doch es war großartig Finn mal wieder zu sehen.
Auch seine Freundin Nicole war mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Schließlich gehörte sie zur Familie.
Und ich lernte Helmut kennen. Den zweiten kleinen Sohn von den beiden.
Anabell machte sich außerdem mit ihrer Quasi-Tante bekannt. Auch wenn sie natürlich nichts von der Klon-Geschichte wusste. Für unsere Kinder waren Finn und ich einfach normale Geschwister.
Inzwischen hatte Hurley ein Treffen mit der Bürgermeisterin, die ihm für seine großartige Arbeit als Architekt einen Preis verlieh.
Ich war sehr stolz auf meinen Mann.
Der Schlüssel wurde natürlich im Arbeitszimmer direkt zur Schau gestellt.
Wieder zuhause grub Phi erstmal den halben Garten um.
Die Jungs hatten das Haus nicht auf den Kopf gestellt, was mich schon etwas überraschte. Aber sie spielten einfach ganz friedlich.
Also nutzte ich meine freie Zeit, um mal wieder am Laser-Rhythmus-Apparat zu üben.
Ich wurde jedoch von einer fröhlichen Nachricht unterbrochen. Es war Zuwachs auf dem Weg.
Hurley war langsam aber sicher ebenfalls von den neumodischen Geräten fasziniert. Nur wollten die meistens noch nicht so wie er.
Nachdem Phi uns die Zeitung reingebracht hatte...
... kuschelte ich noch einmal ausgiebig mit Linus.
Denn für ihn war heute ein besonderer Tag.
Er war jetzt ein Genie und heiß auf die Schule.
Wieder ein Kind weniger, das von mir durch die Gegend getragen werden wollte. Lange machte mein Rücken das wohl nicht mehr mit.
Teil 142 folgt...
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