Medieval Legacy - Teil 14

Ziel der Challenge: Sich und die Familie von Geächteten zum König hoch arbeiten.

Teil 14 - Neue Wege

Nachdem die Familie auf dem Marktplatz musiziert hatte, kehrten sie nicht in den Gasthof zurück sondern schliefen wieder einmal in Zelten an einem der Orte, wo für Adela und Peyton damals alles angefangen hatte.


Martyn war zwar nicht so wohlbehütet aufgewachsen, wie Thony es sich gewünscht hätte, doch er kannte die Armut und den täglichen Überlebenskampf seiner Großeltern nicht.


Er war bereit eine eigene Familie zu gründen, doch ihm fehlte die passende Frau. Also blieb er fürs erste seiner Familie erhalten und kümmerte sich um anfallende Arbeiten.


Doch es dauerte nich lange, da begegnete er dieser jungen Dame. Sie hatte nicht viel Zeit, und es reichte gerade so, um einmal Hallo zu sagen. Doch sie hatte Martyn ganz schön den Kopf verdreht.


So sehr, dass er die abendliche Jam-Session ausfallen ließ.



Stattdessen zündete er ein romantisches Lagerfeuer ein in das er stundenlang gedankenversunken starrte.


Doch schließlich griff er doch noch zum Bass.


Und das reichhaltige Essen aus Käse und Fleisch genossen sie auch alle zusammen.


Zu seinem Glück schien auch die schöne Dame Martyn nicht vergessen zu haben, denn sie tauchte am nächsten Tag auf dem Marktplatz auf.


Sie stellte sich als Bauerntochter Mona Martino vor und die beiden waren direkt auf einer Wellenlänge.


Marga freute sich für ihren ältesten Sohn.


Mona hatte immer von einem Musiker geträumt, der ihr eines Tages aus dem öden Bauernhofleben helfen würde. Und es schien so, als wollte Martyn ihr diesen Wunsch gerne erfüllen.




Marga beobachtete das Ganze verstohlen aus der Ferne.


Voller Energie stürzte sich Martyn noch mehr in die Musik und holte mit Marga einige Simoleons rein.


Als Thony schließlich auch wieder dazu stieß, musste Martyn sich einfach einen Rat bei seinem Vater holen.


Der fiel offenbar gut aus, was Mona direkt zu spüren bekam.


Und Martyn fiel vor ihr auf die Knie. Auch ohne einen teuren Ring, sagte Mona sofort ja.


Obwohl die Hochzeit noch ausstand, gehörte Mona ab dem Moment zur Familie. Da sie kein Instrument spielen konnte, kümmerte sie sich darum, dass vor allem ihr Musiker gut versorgt war, und es nach dem Auftreten mollig warm hatte.

Teil 15 folgt...

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