Genforschung - Teil 35
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 35 - Generation 2: Emily, Mona & Vera Montoya
Vera:
Zu Mamas Geburtstag saßen wir endlich mal wieder alle zusammen. Ich hatte meine großen Schwestern vermisst...
Mona telefonierte mit diesem Finch. Dauernd redete sie von ihm. Sie wollte ihn mal wieder einladen.
Aber vorher gab es etwas unangenehmes zu klären... das Gespräch drang bis nach oben in mein Zimmer... Adalbald ging nicht gerade leise.
Dafür hatte Mona anscheinend ihren Seelenverwandten gefunden. Stundenlang konnte sie in diesen Augen versinken.
Und schließlich wurden die beiden ein Paar. Das hatte ja auch lange genug gedauert.
Mona jedenfalls war überglücklich.
Gemeinsam machten die Beiden die Stadt unsicher. Billiard war irgendwie ihr Ding.
Und was die beiden nachts trieben will ich gar nicht wissen!
Finch und Dilly hatten sich auch schon angefreundet. Mona würde auch keinen Freund wollen, der sich mit ihrem allergrößten Schatz nicht verstand.
Doch bald hieß es Abschied nehmen.
Aber das Semester fing wieder an und so war es kein Abschied für lange.
Und obwohl Mona dieses Mal alleine das Haus verließ, hatte sie etwas auf das sie sich ganz besonders freuen konnte.
Finch hatte sie eingeladen das Semester bei ihm zu wohnen.
Er hatte immerhin ein Doppelbett, das alleine viel zu groß war.
Zu Mamas Geburtstag saßen wir endlich mal wieder alle zusammen. Ich hatte meine großen Schwestern vermisst...
Mona telefonierte mit diesem Finch. Dauernd redete sie von ihm. Sie wollte ihn mal wieder einladen.
Aber vorher gab es etwas unangenehmes zu klären... das Gespräch drang bis nach oben in mein Zimmer... Adalbald ging nicht gerade leise.
Dafür hatte Mona anscheinend ihren Seelenverwandten gefunden. Stundenlang konnte sie in diesen Augen versinken.
Und schließlich wurden die beiden ein Paar. Das hatte ja auch lange genug gedauert.
Mona jedenfalls war überglücklich.
Gemeinsam machten die Beiden die Stadt unsicher. Billiard war irgendwie ihr Ding.
Und was die beiden nachts trieben will ich gar nicht wissen!
Finch und Dilly hatten sich auch schon angefreundet. Mona würde auch keinen Freund wollen, der sich mit ihrem allergrößten Schatz nicht verstand.
Doch bald hieß es Abschied nehmen.
Aber das Semester fing wieder an und so war es kein Abschied für lange.
Und obwohl Mona dieses Mal alleine das Haus verließ, hatte sie etwas auf das sie sich ganz besonders freuen konnte.
Finch hatte sie eingeladen das Semester bei ihm zu wohnen.
Er hatte immerhin ein Doppelbett, das alleine viel zu groß war.
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