Genforschung - Teil 44
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 44 - Generation 2: Emily & Vera Montoya
Vera:
Die Übelkeit riss mich aus dem Schlaf. Ich musste wohl etwas Falsches gegessen haben.
Louis machte mir Frühstück. Schließlich hatte ich gerade meinen gesamten Mageninhalt die Toilette runtergespült.
Emily konnte mir kein Frühstück machen. Sie war ausgeflogen. Ich glaube, sie war sogar die ganze Nachte weg gewesen. Aber ich hatte keine Ahnung wo.
Aber Louis konnte auch ganz gut kochen.
Lange konnte ich das aber nicht drin behalten. Das musste wohl eine Magen-Darm-Grippe sein.
Egal. Die Kunden warteten auf mich.
Mein Portfolio überzeugte...
...aber dass ich mich in seine Toilette erbrach war doch einigermaßen peinlich.
Ja, und was ihr schon beim ersten Mal wusstet, zeigte mir erst der Schwangerschaftstest. Na toll. So war das aber nicht geplant.
Die erste die es erfuhr war Emily. Ich brauchte ihren Rat und sie stand mir wie immer beiseite.
Sie sprach mir und dem Kleinen Mut zu. Ich wusste nicht, was Louis dazu sagen würde, aber ich war mir sicher, dass Emily und ich das zur Not auch alleine schaffen würden.
Erfahren musste er es trotzdem. Sein schockiert-überraschter Blick sprach Bände. Das war auch von ihm nicht so geplant gewesen.
Er wirkte nachdenklich und auch ein wenig niedergeschlagen. Ich wusste, dass er ein bisschen bindungsphobisch war, waren wir doch immer noch kein Paar.
Ich ließ ihm Zeit und die Wahl. Entweder er blieb und erklärte sich damit bereit, immer für mich und unser Kind da zu sein, oder er ging jetzt sofort und brauchte dann auch nicht wieder zu kommen.
Er blieb.
Und endlich stimmte er auch einer richtigen Beziehung zu.
Die Übelkeit riss mich aus dem Schlaf. Ich musste wohl etwas Falsches gegessen haben.
Louis machte mir Frühstück. Schließlich hatte ich gerade meinen gesamten Mageninhalt die Toilette runtergespült.
Emily konnte mir kein Frühstück machen. Sie war ausgeflogen. Ich glaube, sie war sogar die ganze Nachte weg gewesen. Aber ich hatte keine Ahnung wo.
Aber Louis konnte auch ganz gut kochen.
Lange konnte ich das aber nicht drin behalten. Das musste wohl eine Magen-Darm-Grippe sein.
Egal. Die Kunden warteten auf mich.
Mein Portfolio überzeugte...
...aber dass ich mich in seine Toilette erbrach war doch einigermaßen peinlich.
Ja, und was ihr schon beim ersten Mal wusstet, zeigte mir erst der Schwangerschaftstest. Na toll. So war das aber nicht geplant.
Die erste die es erfuhr war Emily. Ich brauchte ihren Rat und sie stand mir wie immer beiseite.
Sie sprach mir und dem Kleinen Mut zu. Ich wusste nicht, was Louis dazu sagen würde, aber ich war mir sicher, dass Emily und ich das zur Not auch alleine schaffen würden.
Erfahren musste er es trotzdem. Sein schockiert-überraschter Blick sprach Bände. Das war auch von ihm nicht so geplant gewesen.
Er wirkte nachdenklich und auch ein wenig niedergeschlagen. Ich wusste, dass er ein bisschen bindungsphobisch war, waren wir doch immer noch kein Paar.
Ich ließ ihm Zeit und die Wahl. Entweder er blieb und erklärte sich damit bereit, immer für mich und unser Kind da zu sein, oder er ging jetzt sofort und brauchte dann auch nicht wieder zu kommen.
Er blieb.
Und endlich stimmte er auch einer richtigen Beziehung zu.
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