Genforschung - Teil 50
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 50 - Generation 2: Emily Montoya & Robin Opiana / Vera Montoya & Louis McGarrett
Emily:
Ja und dann stand es fest. Auch ich erwartete ein Kind.
Das musste ich natürlich sofort Robin erzählen.
Doch damit kam das nächste Problem. Zwei kleine Kinder konnten wir hier unmöglich unterbringen. Es musste ein Haus her. Glücklicherweise fand ich genau an dem Tag etwas passendes und wir zogen um.
Es waren zwei Doppelhaushälften. So blieben wir zusammen und konnten auch für die Kinder des anderen sorgen, aber wir waren nicht die ganze Zeit zusammen.
Es war zwar noch etwas kahl, aber das würde sich sicherlich bald legen.
Isabelle hatte jetzt ihr eigenes Zimmer ganz in Rosa.
Und Robin einen richtigen Arbeitsplatz.
Auch Vera hatte sich endlich ihren Traum erfüllen können und ein eigenes Studio eröffnet.
Der Garten verband unsere beiden Hälften. Von dem Hügel konnten wir hinunter in die Stadt schauen und es gab sogar ein Beet, in dem man etwas anpflanzen konnte.
Robin wollte nicht, dass unser Kind unehelich geboren wurde, also veranstalteten wir eine ganz minimalistische Hochzeit.
Ich war jetzt offiziell Emily Opiana.
Isabelle war Louis' kleiner Schatz. Sein Prinzesschen, wie er sie immer nannte.
Mein Bauch wuchs und wuchs. Ich hatte das Gefühl, dass er viel größer war, als Veras Bauch. Konnte das denn sein?
Und plötzlich setzten die Wehen ein. Ich konnte Vera nicht verdenken, dass sie damals so laut geschrien hatte.
Wenige Stunden später kehrten wir mit Maximilian aus dem Krankenhaus zurück. Er war Athletisch und tapfer. Er aß gerne Hummer, hörte Roots und seine Lieblingsfarbe war braun. Geboren war er unter dem Sternzeichen des Widders.
Aber damit nicht genug. Fortan teilte sich sein wenige Minuten jüngerer Zwillingsbruder Sebastian mit ihm das Zimmer. Er war ein kleiner Schütze und liebte Fish & Chips. Er hörte gerne Chinesische Musik und mochte die Farbe Lila am liebsten. Er war außerdem athletisch, wie sein Bruder und dazu noch ein Chaot.
Deswegen war also mein Bauch so groß gewesen.
Robin hatte mit dem Rauchen angefangen. Davon hielt ich gar nichts. Aber er sagte, es helfe ihm beim Schreiben zu entspannen, also hatten wir uns darauf geeinigt, dass er im Garten rauchen durfte.
Louis machte Vera ein herzzerreißendes Geständnis. Seine kleine Prinzessin hatte ihm das Lieben gelehrt. Er wolle immer für sie da sein und für die Frau, die ihr das Leben geschenkt hatte.
Und es geschah etwas womit Vera nicht mehr gerechnet hatte. Louis hielt um ihre Hand an. Ihr Louis mit der Bindungsphobie.
Am nächsten Tag hatte Isabelle Geburtstag. Natürlich trug ihr Papa sie zum Kuchen.
Und er hatte allen Grund sich zu freuen. Die Haarfarbe...die Augen... sie schien ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.
Ja und dann stand es fest. Auch ich erwartete ein Kind.
Das musste ich natürlich sofort Robin erzählen.
Doch damit kam das nächste Problem. Zwei kleine Kinder konnten wir hier unmöglich unterbringen. Es musste ein Haus her. Glücklicherweise fand ich genau an dem Tag etwas passendes und wir zogen um.
Es waren zwei Doppelhaushälften. So blieben wir zusammen und konnten auch für die Kinder des anderen sorgen, aber wir waren nicht die ganze Zeit zusammen.
Es war zwar noch etwas kahl, aber das würde sich sicherlich bald legen.
Isabelle hatte jetzt ihr eigenes Zimmer ganz in Rosa.
Und Robin einen richtigen Arbeitsplatz.
Auch Vera hatte sich endlich ihren Traum erfüllen können und ein eigenes Studio eröffnet.
Der Garten verband unsere beiden Hälften. Von dem Hügel konnten wir hinunter in die Stadt schauen und es gab sogar ein Beet, in dem man etwas anpflanzen konnte.
Robin wollte nicht, dass unser Kind unehelich geboren wurde, also veranstalteten wir eine ganz minimalistische Hochzeit.
Ich war jetzt offiziell Emily Opiana.
Isabelle war Louis' kleiner Schatz. Sein Prinzesschen, wie er sie immer nannte.
Mein Bauch wuchs und wuchs. Ich hatte das Gefühl, dass er viel größer war, als Veras Bauch. Konnte das denn sein?
Und plötzlich setzten die Wehen ein. Ich konnte Vera nicht verdenken, dass sie damals so laut geschrien hatte.
Wenige Stunden später kehrten wir mit Maximilian aus dem Krankenhaus zurück. Er war Athletisch und tapfer. Er aß gerne Hummer, hörte Roots und seine Lieblingsfarbe war braun. Geboren war er unter dem Sternzeichen des Widders.
Aber damit nicht genug. Fortan teilte sich sein wenige Minuten jüngerer Zwillingsbruder Sebastian mit ihm das Zimmer. Er war ein kleiner Schütze und liebte Fish & Chips. Er hörte gerne Chinesische Musik und mochte die Farbe Lila am liebsten. Er war außerdem athletisch, wie sein Bruder und dazu noch ein Chaot.
Deswegen war also mein Bauch so groß gewesen.
Robin hatte mit dem Rauchen angefangen. Davon hielt ich gar nichts. Aber er sagte, es helfe ihm beim Schreiben zu entspannen, also hatten wir uns darauf geeinigt, dass er im Garten rauchen durfte.
Louis machte Vera ein herzzerreißendes Geständnis. Seine kleine Prinzessin hatte ihm das Lieben gelehrt. Er wolle immer für sie da sein und für die Frau, die ihr das Leben geschenkt hatte.
Und es geschah etwas womit Vera nicht mehr gerechnet hatte. Louis hielt um ihre Hand an. Ihr Louis mit der Bindungsphobie.
Am nächsten Tag hatte Isabelle Geburtstag. Natürlich trug ihr Papa sie zum Kuchen.
Und er hatte allen Grund sich zu freuen. Die Haarfarbe...die Augen... sie schien ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen