Genforschung - Teil 39
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 39 - Generation 2: Emily, Mona & Vera Montoya
Vera:
Nachdem meine zweite Schwester jetzt also auch ihren Abschluss geschafft hatte, bewarb sie sich auf eine Stelle im Wissenschaftlichen Institut. Natürlich wurde sie sofort angenommen... bei den Noten!
Auch mein zukünftiger Schwager suchte sich hier einen Job. Mama wollte den beiden das Haus überlassen und so würde Finch sich hier in Twinbrook als Koch niederlassen.
Weihnachten stand wieder einmal vor der Tür und das Haus war mit Tannenzweigen, Kerzen und Glitzerkram geschmückt.
Und Weihnachtszeit hieß auch Geburtstagszeit. Jedenfalls für mich.
Ich wurde endlich eine junge Erwachsene, dementsprechend gab es eine große Party. Nur mein Freund Rashad tauchte nicht auf. Es war nicht das erste Mal, dass ich so böse versetzt wurde...
Ich entwickelte echte Starqualitäten.
Als schon fast alles vorbei war, tauchte er dann doch noch auf. Eine gute Erklärung hatte er jedoch nicht parat.
Das verletzte mich zutiefst und die Geschichte meines Abschlussballs schien sich zu wiederholen. Ich hatte wohl einfach kein Glück.
Aber Emily war da um mich zu trösten. So wie ich da war, als sie diesem Gerd den Laufpass gab, war sie jetzt für mich da.
Jedenfalls hatte ich jetzt endlich mein Abitur in der Tasche.
Und die Entlassung fand gleich am nächsten Morgen statt, am Weihnachtsmorgen.
Das Fest der Liebe schien auf jeden Fall allgegenwärtig.
Auch wir feierten wieder Bescherung. Sarah und Levi brachten ihren Sohn mit. Ephraim war inzwischen schon zu einem Kind herangewachsen.
Finch checkte am nächsten Tag im Sekundentakt das Wetter. Die Hochzeit, die für morgen angesetzt war, sollte nicht ins Wasser fallen.
Aber alles verlief gut und der Dienstag brachte strahlenden Sonnenschein.
Wir hatten unseren Garten hergerichtet. Für unsere naturverbundene Mona kam nur eine Hochzeit unter freiem Himmel in Frage.
Dilly war natürlich auch dabei. Sie saß jeden Stuhl probe und brachte mehrere Luftballons zum Platzen.
Das Buffet und die Hochtzeitstorte sahen wunderbar aus und ich war richtig aufgeregt. Meine Schwester würde also tatsächlich heute heiraten?! Ich konnte mir das noch nicht so ganz vorstellen.
Nachdem meine zweite Schwester jetzt also auch ihren Abschluss geschafft hatte, bewarb sie sich auf eine Stelle im Wissenschaftlichen Institut. Natürlich wurde sie sofort angenommen... bei den Noten!
Auch mein zukünftiger Schwager suchte sich hier einen Job. Mama wollte den beiden das Haus überlassen und so würde Finch sich hier in Twinbrook als Koch niederlassen.
Weihnachten stand wieder einmal vor der Tür und das Haus war mit Tannenzweigen, Kerzen und Glitzerkram geschmückt.
Und Weihnachtszeit hieß auch Geburtstagszeit. Jedenfalls für mich.
Ich wurde endlich eine junge Erwachsene, dementsprechend gab es eine große Party. Nur mein Freund Rashad tauchte nicht auf. Es war nicht das erste Mal, dass ich so böse versetzt wurde...
Ich entwickelte echte Starqualitäten.
Als schon fast alles vorbei war, tauchte er dann doch noch auf. Eine gute Erklärung hatte er jedoch nicht parat.
Das verletzte mich zutiefst und die Geschichte meines Abschlussballs schien sich zu wiederholen. Ich hatte wohl einfach kein Glück.
Aber Emily war da um mich zu trösten. So wie ich da war, als sie diesem Gerd den Laufpass gab, war sie jetzt für mich da.
Jedenfalls hatte ich jetzt endlich mein Abitur in der Tasche.
Und die Entlassung fand gleich am nächsten Morgen statt, am Weihnachtsmorgen.
Das Fest der Liebe schien auf jeden Fall allgegenwärtig.
Auch wir feierten wieder Bescherung. Sarah und Levi brachten ihren Sohn mit. Ephraim war inzwischen schon zu einem Kind herangewachsen.
Finch checkte am nächsten Tag im Sekundentakt das Wetter. Die Hochzeit, die für morgen angesetzt war, sollte nicht ins Wasser fallen.
Aber alles verlief gut und der Dienstag brachte strahlenden Sonnenschein.
Wir hatten unseren Garten hergerichtet. Für unsere naturverbundene Mona kam nur eine Hochzeit unter freiem Himmel in Frage.
Dilly war natürlich auch dabei. Sie saß jeden Stuhl probe und brachte mehrere Luftballons zum Platzen.
Das Buffet und die Hochtzeitstorte sahen wunderbar aus und ich war richtig aufgeregt. Meine Schwester würde also tatsächlich heute heiraten?! Ich konnte mir das noch nicht so ganz vorstellen.
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