Genforschung - Teil 60
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Louis und ich trieben jetzt oft gemeinsam Sport. Das motivierte doch ungemein.
Meine Zwillinge bekamen den Ernst des Lebens zu spüren und hatten ab sofort mit Hausaufgaben zu kämpfen.
Uber die ganze Kindererziehung schafften wir es einfach nicht unser Haus regelmäßig zu putzen. Also bestellte Robin uns kurzerhand eine Haushaltshilfe.
Vera las mit Ariane zusammen. Lesen mochte sie im Gegensatz zu Sprechen wirklich gerne.
Und mein Mittlerer, Konstantin wurde auch bald zum Kind.
Er war jetzt ein Bücherwurm.
Und ständig erzählte er uns etwas von einem Albert.
Das war ja auch in Ordnung, aber hin und wieder zweifelten wir doch am Geisteszustand unseres Sohnes.
Außerdem hatte er mit dem Experimentieren begonnen. Als Genie stellte er sich auch sehr geschickt dabei an.
Maxi und Basti spielten lieber draußen Frisbee, und das oft bis in die Nacht hinein.
Louis spielte mit seiner kleinen Prinzessin. Er war der Hofnarr und musste ihr Witze erzählen.
Die Beiden hatten sich wirklich lieb.
Natürlich vergaß er auch nicht seine anderen Töchter, und kümmerte sich darum, dass alle rechtzeitig im Bett waren.
Robin rauchte immer noch. Sehr zu meinem Leidwesen. Aber immerhin tat er es draußen.
Und er kümmerte sich auch um unsere Kleinste. Kathi war nicht so begeistert von Büchern, aber Robin war unermüdlich.
Vera hatte Zeit sich mal wieder um ihren Beruf zu kümmern.
Und am nächsten Tag ging ihre Familie auf das Frühlingsfest.
Sie wollten ein Familienfoto machen.
Dort gab es Kuchen für alle.
Und Vera und Louis hatten sich mal wieder so richtig lieb.
Teil 60 - Generation 2: Emily & Robin Opiana / Vera & Louis McGarrett
Emily:Louis und ich trieben jetzt oft gemeinsam Sport. Das motivierte doch ungemein.
Meine Zwillinge bekamen den Ernst des Lebens zu spüren und hatten ab sofort mit Hausaufgaben zu kämpfen.
Uber die ganze Kindererziehung schafften wir es einfach nicht unser Haus regelmäßig zu putzen. Also bestellte Robin uns kurzerhand eine Haushaltshilfe.
Vera las mit Ariane zusammen. Lesen mochte sie im Gegensatz zu Sprechen wirklich gerne.
Und mein Mittlerer, Konstantin wurde auch bald zum Kind.
Er war jetzt ein Bücherwurm.
Und ständig erzählte er uns etwas von einem Albert.
Das war ja auch in Ordnung, aber hin und wieder zweifelten wir doch am Geisteszustand unseres Sohnes.
Außerdem hatte er mit dem Experimentieren begonnen. Als Genie stellte er sich auch sehr geschickt dabei an.
Maxi und Basti spielten lieber draußen Frisbee, und das oft bis in die Nacht hinein.
Louis spielte mit seiner kleinen Prinzessin. Er war der Hofnarr und musste ihr Witze erzählen.
Die Beiden hatten sich wirklich lieb.
Natürlich vergaß er auch nicht seine anderen Töchter, und kümmerte sich darum, dass alle rechtzeitig im Bett waren.
Robin rauchte immer noch. Sehr zu meinem Leidwesen. Aber immerhin tat er es draußen.
Und er kümmerte sich auch um unsere Kleinste. Kathi war nicht so begeistert von Büchern, aber Robin war unermüdlich.
Vera hatte Zeit sich mal wieder um ihren Beruf zu kümmern.
Und am nächsten Tag ging ihre Familie auf das Frühlingsfest.
Sie wollten ein Familienfoto machen.
Dort gab es Kuchen für alle.
Und Vera und Louis hatten sich mal wieder so richtig lieb.
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