Genforschung - Teil 47

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 47 - Generation 2: Mona & Finch Fray

Mona:

Am nächsten Tag klingelten Kinder an der Tür und fragten nach Süßigkeiten. Ich erinnerte mich, wie einst Vera, Emily und ich losgezogen waren. Ich war damals als Tiger verkleidet gewesen... hoffentlich würde Jasmin das auch eines Tages machen.



Finch war nach wie vor total begeistert von der Kleinen. Wann immer er nach Hause kam, sah er erstmal nach ihr. Selbst wenn er müde und erschöpft war oder Hunger hatte.


Wir beide hatten uns ein Auto zugelegt. Emily hatte das kleine Schwarze meines Vaters mitgenommen und Mama war mit dem Großen nach Sunset Valley gefahren. Unser neues Auto war eine echte Familienkutsche. Großer Innenraum, großer Kofferraum. Nicht gerade günstig, aber sehr sparsam und umweltfreundlich.


Finch reparierte den Geschirrspüler... Ein Bild, das ich nur zu gut kannte, weil es sich für immer in mein Gedächtnis eingebrannt hatte.


Ich erzählte ihm, wie mein Vater gestorben war, und dass ich nicht wollte, dass es Jasmin ging, wie es mir damals gegangen war. Dafür war mir meine kleine Familie zu wichtig.


Am nächsten Tag feierten wir eine Party. Jasmin würde ein Kleinkind werden. Es kamen viele Leute. Auch welche, die wir noch nie gesehen hatten.


Levi und Ephraim waren natürlich auch eingeladen. Schaut, wie ähnlich sie sich mittlerweile sehen. Sarah und Levi hatten übrigens ganz alleine auf einer Insel im Meer geheiratet und das zweite Kind, Nick, mein Patenkind, war auch schon geboren.


Und dann war es soweit. Auch wenn Jasmin den Kuchen noch nicht essen konnte schien sie sich zu freuen.


Nur ich freute mich nicht so sehr, wie erwartet. Was hatte EA da mit ihrer Haarfarbe verzapft? Es war nicht nur weder meine noch Finchs Haarfarbe, sondern schlicht und ergreifend ein Matschbraun.
Aber natürlich hatten wir sie trotzdem lieb.


Dilly beschnüffelte sie sogleich, aber Jasmin schien angst vor ihr zu haben.


Auch die Höhe auf Papas Arm machte ihr zu schaffen.


Und im Dunkeln alleine gelassen werden wollte sie schon gar nicht.


Und weil sie so alleine war beschlossen Finch und ich, dass es Zeit war für ein Geschwisterchen.


Dass es geklappt hatte merkte ich, als mir die wunderbaren Pfannkuchen von Finch wieder hoch kamen.


Finch bemühte sich sehr, vor allem in der Küche. Er machte extra Tofu-Hotdogs – Jasmins Lieblingsessen – um sie zu einem Kindgerechten Brei zu verarbeiten.


Jasmin freute sich, auch wenn ihr der hohe Stuhl viel zu hoch war.


Vom Papa lernte sie, wie man aufs Töpfchen ging.


Und auch ihre ersten Schritte machte sie mit Papa.


Und mir bestätigte ein Schwangerschaftstest was ich schon wusste. Jasmin würde bald nicht mehr allein sein.
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