Genforschung - Teil 36
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 36 - Generation 2: Emily, Mona & Vera Montoya
Mona:
Ich freute mich sehr auf das Semester. Ich hatte nur noch einen Kurs pro Tag, weshalb ich viel Zeit mit dem Mann meiner träume verbringen konnte.
Er machte Frühstück für mich.
Und gab sich Mühe, dass wir die leckeren Waffeln auch jeden Morgen zusammen essen konnten.
Ich nahm meine Forschungsarbeit wieder auf. Im letzten Semester legten die Professoren viel Wert auf eigenständige Arbeit.
Finch organisierte einen erfolgreichen Protest gegen Kernenergie, da war ich ziemlich stolz auf ihn.
Und während ich mich um meine Abschlussarbeit kümmerte, harkte Finch die Blätter in unserem kleinen Vorgarten zusammen.
Bei unseren Mitbewohnern Sarah Mahoney und Levi Williams ging es heiß her.
Das vermuteten wir zumindest, als sie stundenlang das Bad blockierten...
Da blieb uns gar nichts anderes übrig, als uns auf den frisch geharkten Blätterhaufen zu verlegen.
Am nächsten Tag fiel einiges im Haushalt an. Die Toilette war verstopft, aber Finch regelte das schnell.
Ich übte mich heimlich an ein paar Billard Tricks, um Finch bei unserem nächsten Battle beeindrucken zu können.
Am Vormittag war ich Blutspenden gewesen. Der Medizinkurs hatte das angeboten und zuhause wurde mir auf einmal schwarz vor Augen.
Finch:
Ich hörte einen dumpfen Aufschlag aus dem Wohnzimmer und rannte sofort rüber, um nach meiner Freundin zu sehen.
Ich konnte sie nicht bewusstlos auf dem Boden liegen lassen. Sicherlich war die Blutspende schuld daran. Mona war ein zartes Wesen, das nicht mal so eben auf einen halben Liter Blut verzichten konnte.
Ich legte sie aufs Sofa und passte auf, dass nichts passierte.
Als sie aufwachte wünschte sie sich Tofu-Hotdogs. Ihre Leibspeise. Aber als ich mit den frischen Hot Dogs zurück kam, war sie schon wieder eingeschlafen.
Aber am nächsten Tag war sie dann schon wieder fit und brachte sich in das Gruppenprojekt ein.
Auch wurde wieder gelernt. Die Abschlussprüfungen rückten näher. Gerne hätte ich ihr geholfen, aber von Bioanalytik verstand ich nicht so viel.
Aber ich leistete ihr Gesellschaft.
Und erzählte ihr von unserer Mitbewohnerin Sarah, die gerade ihren Sohn Ephraim zur Welt gebracht hatte. Jetzt hatten wir nicht nur zwei Paare und einen gescheiterten Studenten, sondern auch noch ein Baby in der WG...
Ich brachte Mona rechtzeitig zu Bett und blieb bei ihr, bis sie eingeschlafen war, obwohl es für mich noch zu früh war zum Schlafen. Sie hatte ordentlich Bammel vor den Prüfungen, obwohl ich wusste, dass sie wie immer alles mit Bravour meistern würde.
Ich freute mich sehr auf das Semester. Ich hatte nur noch einen Kurs pro Tag, weshalb ich viel Zeit mit dem Mann meiner träume verbringen konnte.
Er machte Frühstück für mich.
Und gab sich Mühe, dass wir die leckeren Waffeln auch jeden Morgen zusammen essen konnten.
Ich nahm meine Forschungsarbeit wieder auf. Im letzten Semester legten die Professoren viel Wert auf eigenständige Arbeit.
Finch organisierte einen erfolgreichen Protest gegen Kernenergie, da war ich ziemlich stolz auf ihn.
Und während ich mich um meine Abschlussarbeit kümmerte, harkte Finch die Blätter in unserem kleinen Vorgarten zusammen.
Bei unseren Mitbewohnern Sarah Mahoney und Levi Williams ging es heiß her.
Das vermuteten wir zumindest, als sie stundenlang das Bad blockierten...
Da blieb uns gar nichts anderes übrig, als uns auf den frisch geharkten Blätterhaufen zu verlegen.
Am nächsten Tag fiel einiges im Haushalt an. Die Toilette war verstopft, aber Finch regelte das schnell.
Ich übte mich heimlich an ein paar Billard Tricks, um Finch bei unserem nächsten Battle beeindrucken zu können.
Am Vormittag war ich Blutspenden gewesen. Der Medizinkurs hatte das angeboten und zuhause wurde mir auf einmal schwarz vor Augen.
Finch:
Ich hörte einen dumpfen Aufschlag aus dem Wohnzimmer und rannte sofort rüber, um nach meiner Freundin zu sehen.
Ich konnte sie nicht bewusstlos auf dem Boden liegen lassen. Sicherlich war die Blutspende schuld daran. Mona war ein zartes Wesen, das nicht mal so eben auf einen halben Liter Blut verzichten konnte.
Ich legte sie aufs Sofa und passte auf, dass nichts passierte.
Als sie aufwachte wünschte sie sich Tofu-Hotdogs. Ihre Leibspeise. Aber als ich mit den frischen Hot Dogs zurück kam, war sie schon wieder eingeschlafen.
Aber am nächsten Tag war sie dann schon wieder fit und brachte sich in das Gruppenprojekt ein.
Auch wurde wieder gelernt. Die Abschlussprüfungen rückten näher. Gerne hätte ich ihr geholfen, aber von Bioanalytik verstand ich nicht so viel.
Aber ich leistete ihr Gesellschaft.
Und erzählte ihr von unserer Mitbewohnerin Sarah, die gerade ihren Sohn Ephraim zur Welt gebracht hatte. Jetzt hatten wir nicht nur zwei Paare und einen gescheiterten Studenten, sondern auch noch ein Baby in der WG...
Ich brachte Mona rechtzeitig zu Bett und blieb bei ihr, bis sie eingeschlafen war, obwohl es für mich noch zu früh war zum Schlafen. Sie hatte ordentlich Bammel vor den Prüfungen, obwohl ich wusste, dass sie wie immer alles mit Bravour meistern würde.
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