Genforschung - Teil 65
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Der nächste Morgen brachte Silvester mit sich und das hieß, dass abends wieder gefeiert wurde, aber nur im Familienkreis. Erst schauten wir alle Dinner for One.
Danach holte Papa Ivo aus seinem Kinderbett.
Und um Mitternacht zündeten wir alle unsere Wunderkerzen an.
Die richtig großen Raketen durfte nur Papa anzünden.
Und wir beobachteten gemeinsam das Feuerwerk über Twinbrook.
Aber dann mussten wir alle schnell ins Bett, schließlich war morgen Schule.
Oder auch nicht, denn wir wurden alle krank. Alle außer Finn, was Mama sehr beeindruckte. Sie wollte sofort alle möglichen Tests mit seinem Immunsystem durchführen, aber Finn schloss sich in seinem Zimmer ein und machte den ganzen Tag Sport.
Das fand Mama gar nicht gut und sie wies ihn sofort zurecht, als er aus seinem Zimmer kam.
Ich konnte die beiden streiten hören und Finn verließ schließlich das Haus.
Hinterher erzählte er mir, dass er zum Park gegangen war und dort auf der Schaukel versucht hatte an etwas anderes zu denken, als an die Tatsache, dass er nicht mehr war, als ein Abbild von meinem Vater.
Mama jedenfalls musste wutschnaubend ihre Theorien überarbeiten.
Ich spielte an diesem Tag Schach mit Kelvin Williams, aber er hatte keine Chance gegen mich.
Als es schon dunkel war kam Finn schließlich doch nach Hause, aber er schlich sich an Mama vorbei und ging dann gleich ins Bett.
Den nächsten Tag verbrachten wir im Park. Dort feierten wir Mamas Geburtstag. Sie war jetzt eine Erwachsene, nicht mehr ganz Faltenfrei und in der Midlifecrisis.
Und abends hatte dann Ivo auch noch seine Party.
Er war jetzt ein echter Glückspilz.
Angesichts ihres eigenen Alters wurde Mona klar, dass Dilly nicht ewig leben würde. Also machte sie sich auf den Weg zum Haus von Domenik Mendoza, dem kleinen Bruder von Rashad, Veras Exfreund.
Teil 65 - Generation 2: Mona & Finch Fray
Viola:Der nächste Morgen brachte Silvester mit sich und das hieß, dass abends wieder gefeiert wurde, aber nur im Familienkreis. Erst schauten wir alle Dinner for One.
Danach holte Papa Ivo aus seinem Kinderbett.
Und um Mitternacht zündeten wir alle unsere Wunderkerzen an.
Die richtig großen Raketen durfte nur Papa anzünden.
Und wir beobachteten gemeinsam das Feuerwerk über Twinbrook.
Aber dann mussten wir alle schnell ins Bett, schließlich war morgen Schule.
Oder auch nicht, denn wir wurden alle krank. Alle außer Finn, was Mama sehr beeindruckte. Sie wollte sofort alle möglichen Tests mit seinem Immunsystem durchführen, aber Finn schloss sich in seinem Zimmer ein und machte den ganzen Tag Sport.
Das fand Mama gar nicht gut und sie wies ihn sofort zurecht, als er aus seinem Zimmer kam.
Ich konnte die beiden streiten hören und Finn verließ schließlich das Haus.
Hinterher erzählte er mir, dass er zum Park gegangen war und dort auf der Schaukel versucht hatte an etwas anderes zu denken, als an die Tatsache, dass er nicht mehr war, als ein Abbild von meinem Vater.
Mama jedenfalls musste wutschnaubend ihre Theorien überarbeiten.
Ich spielte an diesem Tag Schach mit Kelvin Williams, aber er hatte keine Chance gegen mich.
Als es schon dunkel war kam Finn schließlich doch nach Hause, aber er schlich sich an Mama vorbei und ging dann gleich ins Bett.
Den nächsten Tag verbrachten wir im Park. Dort feierten wir Mamas Geburtstag. Sie war jetzt eine Erwachsene, nicht mehr ganz Faltenfrei und in der Midlifecrisis.
Und abends hatte dann Ivo auch noch seine Party.
Er war jetzt ein echter Glückspilz.
Angesichts ihres eigenen Alters wurde Mona klar, dass Dilly nicht ewig leben würde. Also machte sie sich auf den Weg zum Haus von Domenik Mendoza, dem kleinen Bruder von Rashad, Veras Exfreund.
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