Genforschung - Teil 56
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Jasmin hatte zum Geburtstag einen kleinen Zwergigel bekommen. Ich fand, dass Tiere Kindern sehr gut beibrachten war Verantwortung heißt. Liebevoll hatte sie ihn Flauschi genannt.
Finn verlangte mir viel Zeit ab. Aber auch er brachte schließlich sein erstes Wort hervor. Schreibtisch. Auch die regelmäßigen Messungen der Gehirnsrtöme erwiesen sich als nicht auffällig. Ich war ganz begeistert von meinem Mini-Finch.
Zum Frühstück gab es für Jasmin Nachos. Die waren von der Party übrig geblieben. Und dann trat sie ihren ersten Schultag an.
Auch Finch war sehr begeistert von Finn. Er sah sich selbst vor sich.
Und auch Ivo hatten wir nicht vergessen.
Er wuchs zu einem ansehnlichen Kleinkind heran.
Auch er musste jetzt das Sprechen lernen.
Und Jasmin musste viel Zeit auf die Hausaufgaben verwenden.
Finn begann jetzt selbstständig zu spielen. Gottseidank kam er noch nicht an die Tische im Labor, auf denen Chemikalien und Elektronik lagerten.
Und Jasmin versuchte sich am Backen. Das hatte sie sich wohl bei ihrem Vater abgeguckt.
Mit Finn machte ich große Fortschritte. Ich war mir bald sicher, dass seine Entwicklung unbedenklich war.
Und wie er da durchs Labor tapste konnte man kaum auf die Idee kommen, er sei nicht normal.
Jasmin hatte das Angeln für sich entdeckt. Hinter unserem Haus lag der Fluss an dem sie jetzt viel Zeit verbrachte.
Wir hatten uns ein Aquarium zugelegt, das Jasmin nach und nach mit Fischen füllen wollte, aber bisher schwamm nur eine kleine Qualle darin herum.
Auch Dilly fand das Aquarium toll... aber die Scheibe störte sie.
Abends vor dem Einschlafen las unsere Große oft diese Angelbücher, die Finch ihr mitgebracht hatte. Oft blieb sie dabei länger auf, als sie durfte.
Es war Sommer und ich war auf eine Poolparty eingeladen.
Leider war da nicht so viel Stimmung und ich ging bald wieder.
Jasmin verbrachte die sonnigen Tage am Fluss.
Und das sogar recht erfolgreich.
Teil 56 - Generation 2: Mona & Finch Fray
Mona:Jasmin hatte zum Geburtstag einen kleinen Zwergigel bekommen. Ich fand, dass Tiere Kindern sehr gut beibrachten war Verantwortung heißt. Liebevoll hatte sie ihn Flauschi genannt.
Finn verlangte mir viel Zeit ab. Aber auch er brachte schließlich sein erstes Wort hervor. Schreibtisch. Auch die regelmäßigen Messungen der Gehirnsrtöme erwiesen sich als nicht auffällig. Ich war ganz begeistert von meinem Mini-Finch.
Zum Frühstück gab es für Jasmin Nachos. Die waren von der Party übrig geblieben. Und dann trat sie ihren ersten Schultag an.
Auch Finch war sehr begeistert von Finn. Er sah sich selbst vor sich.
Und auch Ivo hatten wir nicht vergessen.
Er wuchs zu einem ansehnlichen Kleinkind heran.
Auch er musste jetzt das Sprechen lernen.
Und Jasmin musste viel Zeit auf die Hausaufgaben verwenden.
Finn begann jetzt selbstständig zu spielen. Gottseidank kam er noch nicht an die Tische im Labor, auf denen Chemikalien und Elektronik lagerten.
Und Jasmin versuchte sich am Backen. Das hatte sie sich wohl bei ihrem Vater abgeguckt.
Mit Finn machte ich große Fortschritte. Ich war mir bald sicher, dass seine Entwicklung unbedenklich war.
Und wie er da durchs Labor tapste konnte man kaum auf die Idee kommen, er sei nicht normal.
Jasmin hatte das Angeln für sich entdeckt. Hinter unserem Haus lag der Fluss an dem sie jetzt viel Zeit verbrachte.
Wir hatten uns ein Aquarium zugelegt, das Jasmin nach und nach mit Fischen füllen wollte, aber bisher schwamm nur eine kleine Qualle darin herum.
Auch Dilly fand das Aquarium toll... aber die Scheibe störte sie.
Abends vor dem Einschlafen las unsere Große oft diese Angelbücher, die Finch ihr mitgebracht hatte. Oft blieb sie dabei länger auf, als sie durfte.
Es war Sommer und ich war auf eine Poolparty eingeladen.
Leider war da nicht so viel Stimmung und ich ging bald wieder.
Jasmin verbrachte die sonnigen Tage am Fluss.
Und das sogar recht erfolgreich.
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