Genforschung - Teil 7
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 7 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya
Damian:
Jetzt nach der zweiten Schwangerschaft wollte Bianca erst einmal eine Pause machen. Durchaus verständlich. Also ging sie mal wieder zur Arbeit. War schon echt lange her.
Ich blieb zu Hause und spielte und lernte mit unseren beiden Kleinen. Emily liebte die Steckbox. Für Logik war ich ja Experte.
Und Mona spielte lieber mit dem Xylophon. Das war teilweise doch etwas nervig.
Am Abend gesellte sich Bianca zu mir. Sie hatte schon den Dreh raus, wie man einem kleinen Kind am Besten das Sprechen beibrachte. Ich zeigte Emily eines der Bücher, die ich gekauft hatte.
Sie war so begeistert, dass sie auch, als ich weg war die ganze Zeit weiter las.
Und Mona? Die machte gerade ihre ersten Schritte.
Aber irgendwann war es Zeit fürs Bettchen. Und schaut mal, wie ähnlich ich und meine Große uns sehen.
Am nächsten Tag besuchten wir den Spielplatz ganz bei uns in der Nähe. Die Sonne ging schon unter... ich hatte etwas länger arbeiten müssen.
Wie schon ihre Schwester, war auch Mona ganz und gar angetan von diesen Wackeltieren.
Die Beiden spielten so lange zusammen, dass sie am Ende todmüde ins Bett fielen.
Neben der Kindererziehung blieben Bianca und mir nur wenige Momente alleine. Mona und Emily nahmen uns ganz und gar in Anspruch. Aber manchmal fand sich doch Zeit.
Und gemeinsam beschlossen wir, dass es Zeit war für ein weiteres Kind.
Es wurde Herbst und die Bäume in unserem Garten färbten sich wieder mal Orange.
Für mich und Bianca war es ein besonderer Tag. Wir waren jetzt ein Jahr verheiratet. Wie die Zeit verging...
Zur Feier des Tages hatte ich ihr ihr Lieblingsessen besorgt und selbstverständlich auch an Blumen gedacht.
Doch nach dem gemeinsamen Frühstück hatte uns der Alltag wieder. Ich harkte den Garten, Bianca putzte das Badezimmer und auch die Mädchen wollten unterhalten werden.
Mona machte ihrer großen Schwester mittlerweile viel nach. Hatte nicht Emily letztens noch dieses Buch durchgeblättert? Jetzt jedenfalls hatte Mona es sich geschnappt.
Jetzt nach der zweiten Schwangerschaft wollte Bianca erst einmal eine Pause machen. Durchaus verständlich. Also ging sie mal wieder zur Arbeit. War schon echt lange her.
Ich blieb zu Hause und spielte und lernte mit unseren beiden Kleinen. Emily liebte die Steckbox. Für Logik war ich ja Experte.
Und Mona spielte lieber mit dem Xylophon. Das war teilweise doch etwas nervig.
Am Abend gesellte sich Bianca zu mir. Sie hatte schon den Dreh raus, wie man einem kleinen Kind am Besten das Sprechen beibrachte. Ich zeigte Emily eines der Bücher, die ich gekauft hatte.
Sie war so begeistert, dass sie auch, als ich weg war die ganze Zeit weiter las.
Und Mona? Die machte gerade ihre ersten Schritte.
Aber irgendwann war es Zeit fürs Bettchen. Und schaut mal, wie ähnlich ich und meine Große uns sehen.
Am nächsten Tag besuchten wir den Spielplatz ganz bei uns in der Nähe. Die Sonne ging schon unter... ich hatte etwas länger arbeiten müssen.
Wie schon ihre Schwester, war auch Mona ganz und gar angetan von diesen Wackeltieren.
Die Beiden spielten so lange zusammen, dass sie am Ende todmüde ins Bett fielen.
Neben der Kindererziehung blieben Bianca und mir nur wenige Momente alleine. Mona und Emily nahmen uns ganz und gar in Anspruch. Aber manchmal fand sich doch Zeit.
Und gemeinsam beschlossen wir, dass es Zeit war für ein weiteres Kind.
Es wurde Herbst und die Bäume in unserem Garten färbten sich wieder mal Orange.
Für mich und Bianca war es ein besonderer Tag. Wir waren jetzt ein Jahr verheiratet. Wie die Zeit verging...
Zur Feier des Tages hatte ich ihr ihr Lieblingsessen besorgt und selbstverständlich auch an Blumen gedacht.
Doch nach dem gemeinsamen Frühstück hatte uns der Alltag wieder. Ich harkte den Garten, Bianca putzte das Badezimmer und auch die Mädchen wollten unterhalten werden.
Mona machte ihrer großen Schwester mittlerweile viel nach. Hatte nicht Emily letztens noch dieses Buch durchgeblättert? Jetzt jedenfalls hatte Mona es sich geschnappt.
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