Genforschung - Teil 30
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 30 - Generation 2: Emily, Mona & Vera Montoya
Mona:
Jetzt war ich also erwachsen. Wahnsinn, wie schnell das gegangen war. Und jetzt hatte ich meinen Schulabschluss.
Am nächsten Morgen war die Entlassungsfeier im Rathaus, wo wir mit der ganzen Familie hin fuhren. Ich war Klassenbeste geworden, was für eine Ehre!
Ich füllte noch einmal den Eignungstest für die Uni aus. Ich hatte noch einmal mit Yubi Tsang telefoniert und war mir jetzt sicher, was ich studieren wollte: Bioanalytik.
Vera strampelte sich im Fitnesstudio ab. Sie war ein Model und deswegen musste sie schlank sein. Okay, wenn sie meint.
Ich traf mich nochmal mit Adalbald um mich zu verabschieden. Während des Semesters würden wir uns nicht sehen.
Vera nahm Emily und mich am näcshten Morgen mit ins Studio. Dort konnten wir, die so oft als Zwillinge bezeichnet wurden ein „Schwestern-Shooting“machen.
Schaut euch das an: Die Ähnlichkeit ist verblüffend.
Vera hatte unterdessen ein Shooting, das den Frühling thematisierte.
Mama war auch mit dabei und machte ein paar Fotos für uns.
Und dann fuhren wir los. Emily kannte den Weg ja schon, aber ich fand einfach alles was passierte unglaublich spannend.
Und Vera blieb alleine mit Mama zuhause. Das musste schon komisch sein, wenn die großen Schwestern auf einmal aus dem Haus waren.
Leonhard Shelly war der erste, den ich auf dem Campus kennen lernte. Warum er oben ohne rum lief konnte er mir nicht verraten, aber er war Chemiestudent und wir hatten einige Kurse zusammen.
Mein Stundenplan war tierisch voll, aber ich hatte auch nichts anderes erwartet. Die Kurse hatte so spannende Namen wie: „Mathematik für Naturwissenschaftler“ oder „Messtechnik und Methoden“.
Emily zeigte mir die Bibliothek. Die war riesig und hier gab es so viele Bücher, ich war total begeistert. Dieser junge Mann sprach mich an, als ich über Bände alter Forschungsaufzeichnungen schwärmte. Er stellte sich als Finch Fray vor.
Auch Emily traf jemanden. Sarah, die sie schon vom letzten Semester kannte, war die Mitbewohnerin von Finch und sehr nett. Emily erzählte ihr, dass ich ihre kleine Schwester war, als ob das irgendjemand übersehen könnte.
Noch am selben Abend lud Finch mich zum Essen ein. Ich sagte zu, unter der Bedingung, dass es rein freundschaftlich blieb, schließlich wartete Adalbald zuhause.
Emily und ich wohnten zusammen in dem Zimmer, dass sie letztes Semester schon bewohnt hatte. Tammy, ihre damalige Mitbewohnerin war mit dem Studium fertig. Das Zimmer hatten wir uns wohnlich eingerichtet. Üerall hingen Bilder, von uns beiden, von Adalbald, von Dilly...
...von Vera, von Emily und Sarah, von Emily und Tammy, von Emily und Karrie...
Aber unser Lieblingsbild war dieses hier. Das war auch so geschickt platziert, dass jeder, der das Zimmer betrat es sofort sah.
Jetzt war ich also erwachsen. Wahnsinn, wie schnell das gegangen war. Und jetzt hatte ich meinen Schulabschluss.
Am nächsten Morgen war die Entlassungsfeier im Rathaus, wo wir mit der ganzen Familie hin fuhren. Ich war Klassenbeste geworden, was für eine Ehre!
Ich füllte noch einmal den Eignungstest für die Uni aus. Ich hatte noch einmal mit Yubi Tsang telefoniert und war mir jetzt sicher, was ich studieren wollte: Bioanalytik.
Vera strampelte sich im Fitnesstudio ab. Sie war ein Model und deswegen musste sie schlank sein. Okay, wenn sie meint.
Ich traf mich nochmal mit Adalbald um mich zu verabschieden. Während des Semesters würden wir uns nicht sehen.
Vera nahm Emily und mich am näcshten Morgen mit ins Studio. Dort konnten wir, die so oft als Zwillinge bezeichnet wurden ein „Schwestern-Shooting“machen.
Schaut euch das an: Die Ähnlichkeit ist verblüffend.
Vera hatte unterdessen ein Shooting, das den Frühling thematisierte.
Mama war auch mit dabei und machte ein paar Fotos für uns.
Und dann fuhren wir los. Emily kannte den Weg ja schon, aber ich fand einfach alles was passierte unglaublich spannend.
Und Vera blieb alleine mit Mama zuhause. Das musste schon komisch sein, wenn die großen Schwestern auf einmal aus dem Haus waren.
Leonhard Shelly war der erste, den ich auf dem Campus kennen lernte. Warum er oben ohne rum lief konnte er mir nicht verraten, aber er war Chemiestudent und wir hatten einige Kurse zusammen.
Mein Stundenplan war tierisch voll, aber ich hatte auch nichts anderes erwartet. Die Kurse hatte so spannende Namen wie: „Mathematik für Naturwissenschaftler“ oder „Messtechnik und Methoden“.
Emily zeigte mir die Bibliothek. Die war riesig und hier gab es so viele Bücher, ich war total begeistert. Dieser junge Mann sprach mich an, als ich über Bände alter Forschungsaufzeichnungen schwärmte. Er stellte sich als Finch Fray vor.
Auch Emily traf jemanden. Sarah, die sie schon vom letzten Semester kannte, war die Mitbewohnerin von Finch und sehr nett. Emily erzählte ihr, dass ich ihre kleine Schwester war, als ob das irgendjemand übersehen könnte.
Noch am selben Abend lud Finch mich zum Essen ein. Ich sagte zu, unter der Bedingung, dass es rein freundschaftlich blieb, schließlich wartete Adalbald zuhause.
Emily und ich wohnten zusammen in dem Zimmer, dass sie letztes Semester schon bewohnt hatte. Tammy, ihre damalige Mitbewohnerin war mit dem Studium fertig. Das Zimmer hatten wir uns wohnlich eingerichtet. Üerall hingen Bilder, von uns beiden, von Adalbald, von Dilly...
...von Vera, von Emily und Sarah, von Emily und Tammy, von Emily und Karrie...
Aber unser Lieblingsbild war dieses hier. Das war auch so geschickt platziert, dass jeder, der das Zimmer betrat es sofort sah.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen