Genforschung - Teil 16
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 16 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya
Emily:
Vera wollte modeln. Das war ihr jetzt schon klar. Stundenlang übte sie im Garten ihre Posen. Das sah ganz gut aus, aber ich glaubte nicht, dass sie damit groß werden konnte.
Dilly begrüßte sie skeptisch. Vielleicht weil sie ein bisschen zu sehr nach Deo und Parfum roch? Sie war noch ein Kind, aber gutes Aussehen, Klamotten und Frisuren waren ihr jetzt schon unglaublich wichtig.
Doch manchmal konnte sie auch die Sau raus lassen. Besonders, wenn sie sich mit Mona eine Kissenschlacht lieferte.
Ich verbrachte viel Zeit im Fitnesscenter, das nur wenige Minuten von unserem Haus entfernt war. Ich war endlich alt genug um eine Mitgliedschaft beantragen zu können.
Mona kochte. Sie hatte schon am Spielzeugherd sichtlichen Spaß daran gehabt, und daran hatte sich nichts geändert.
Auch einen kleinen Garten hatte sie angelegt. Sie wollte die Zutaten für ihre Gerichte gerne selber ernten. Ohne Giftstoffe und ohne Gentechnik, wie sie immer wieder betonte.
Und dann kamen die Sommerferien. Mama wollte mit uns raus und hatte eine Reise nach Frankreich gebucht. In einer Jugendherberge kamen wir an.
Vera schoss mit Mama ein paar Fotos. Offensichtlich hatte sie immer noch die Modelkarriere im Kopf. Hübsch war sie ja wenigstens.
Mona traf in der Jugendherberge eine Chinesische Forscherin namens Yubi Tsang. Die beiden unterhielten sich stundenlang über etwas, das ich nicht verstand.
Abends aßen wir alle zusammen im Speisesaal. Das Essen war nicht weltklasse, aber immerhin essbar.
Und dann legten wir uns alle schlafen.
Am nächsten Morgen fuhren wir gemeinsam zum Marktplatz. Nachdem wir eine Weile gemeinsam umhergelaufen waren trennten wir uns.
Wir Kinder besuchten die unterschiedlichen Shops.
Mona überlegte, ob sie sich ein Zelt kaufen sollte, und Vera begutachtete die hiesigen Modetrends.
Mama vertrieb sich die Zeit in der Buchhandlung, wo sie neue Rezepte und französische Bücher las.
Vera wollte modeln. Das war ihr jetzt schon klar. Stundenlang übte sie im Garten ihre Posen. Das sah ganz gut aus, aber ich glaubte nicht, dass sie damit groß werden konnte.
Dilly begrüßte sie skeptisch. Vielleicht weil sie ein bisschen zu sehr nach Deo und Parfum roch? Sie war noch ein Kind, aber gutes Aussehen, Klamotten und Frisuren waren ihr jetzt schon unglaublich wichtig.
Doch manchmal konnte sie auch die Sau raus lassen. Besonders, wenn sie sich mit Mona eine Kissenschlacht lieferte.
Ich verbrachte viel Zeit im Fitnesscenter, das nur wenige Minuten von unserem Haus entfernt war. Ich war endlich alt genug um eine Mitgliedschaft beantragen zu können.
Mona kochte. Sie hatte schon am Spielzeugherd sichtlichen Spaß daran gehabt, und daran hatte sich nichts geändert.
Auch einen kleinen Garten hatte sie angelegt. Sie wollte die Zutaten für ihre Gerichte gerne selber ernten. Ohne Giftstoffe und ohne Gentechnik, wie sie immer wieder betonte.
Und dann kamen die Sommerferien. Mama wollte mit uns raus und hatte eine Reise nach Frankreich gebucht. In einer Jugendherberge kamen wir an.
Vera schoss mit Mama ein paar Fotos. Offensichtlich hatte sie immer noch die Modelkarriere im Kopf. Hübsch war sie ja wenigstens.
Mona traf in der Jugendherberge eine Chinesische Forscherin namens Yubi Tsang. Die beiden unterhielten sich stundenlang über etwas, das ich nicht verstand.
Abends aßen wir alle zusammen im Speisesaal. Das Essen war nicht weltklasse, aber immerhin essbar.
Und dann legten wir uns alle schlafen.
Am nächsten Morgen fuhren wir gemeinsam zum Marktplatz. Nachdem wir eine Weile gemeinsam umhergelaufen waren trennten wir uns.
Wir Kinder besuchten die unterschiedlichen Shops.
Mona überlegte, ob sie sich ein Zelt kaufen sollte, und Vera begutachtete die hiesigen Modetrends.
Mama vertrieb sich die Zeit in der Buchhandlung, wo sie neue Rezepte und französische Bücher las.
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