Genforschung - Teil 27
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 27 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya
Emily:
Am nächsten Tag kam dann also Gabriel an. Vera begrüßte ihn überschwänglich und die beiden waren sofort wieder ein Herz und eine Seele.
Sie nutzten den schulfreien Tag und übten schon mal das tanzen. Vera hatte Gabriel gefragt, ob er lange genug blieb, sie zum Abschlussball zu begleiten. Er hatte ja gesagt.
Am nächsten Tag wachte ich früh auf. Es war mein Geburtstag. Der Tisch war schon geschmückt und auch die Torte stand schon bereit. Aber da es mein 18. Geburtstag war, sollte groß gefeiert werden.
Mama machte sogar extra ihre Flasche Kirsche-Avornalino-Weintraube-Nektar auf und servierte ihn.
Ich betätigte mich in der Küche und machte neben der tollen Torte noch einen Kürbiskuchen für meine Gäste.
Gegen 15 Uhr trudelten sie allmählich ein. Auch Adalbald hatte ich eingeladen. Mona zuliebe. Mama lernte ihn jetzt endlich kennen, ich glaube Mona war nervöser als Adalbald.
Auch meine alte Grundschul-Freundin Karrie Jones-Brown war da. Sie war schon eine junge Erwachsene. Sie hatte Sport studiert und wir hatten sofort ein Gesprächsthema.
Aber die Hauptattraktion heute war ja ich. Was ich mir wünschte, als ich die Kerzen ausblies? Verrate ich nicht!
Jetzt war ich also Erwachsen. Bereit Verantwortung zu übernehmen und die ganze Welt stand mir offen.
Meine erste Amtshandlung war Nektar zu trinken. Vera unterhielt sich angeregt mit Gabriel über französische Architektur.
Danach nahm ich mal genannten Gabriel unter die Lupe. Ich wollte ja nicht, dass meine kleine Schwester an zwielichtige Leute kam. Er wirkte aber ganz nett.
Dieser Eindruck verflog sofort, als er in zu knapper Hose und Oberkörperfrei auf unserer Theke tanzte. Bitte?!
Am Tag drauf durchwühlte Mona in alter Tradition wieder mal den Kleiderschrank.
Und Vera verbrachte Stunden vor dem Spiegel in ihrem zimmer.
Sie putzte sogar extra noch Zähne. Im Abendkleid... über die Intelligenz dahinter lässt sich streiten.
Mona strahlte, als sie die Tür öffnete. Adalbald hatte sie nicht vergessen. Gemeinsam mit Vera fuhren sie in einer Limosine zur Schule. Gabriel wollte dort warten.
Aber Vera wurde bitter enttäuscht. Nicht nur, dass er nicht zu ihrem Ball gekommen war, ob wohl er ihr zugesagt hatte, Vera erfuhr auch von der Jugendherberge, in der er die letzten Tage gewohnt hatte, dass er bereits abgereist war. Ohne sich zu verabschieden. Noch am Abend nach dem Ball schrieb sie ihm wütend eine SMS. Zu telefonieren brachte sie gerade nicht über sich.
Aber als auch einige Tage später keine Antwort kam und er auch nicht auf ihre Anrufe reagierte, hatte Vera die Nase voll. Es war bestimmt nicht die feine englische Art per SMS Schluss zu machen, aber Gabriel hatte sich auch nicht gerade wie ein Gentleman verhalten.
Am nächsten Tag kam dann also Gabriel an. Vera begrüßte ihn überschwänglich und die beiden waren sofort wieder ein Herz und eine Seele.
Sie nutzten den schulfreien Tag und übten schon mal das tanzen. Vera hatte Gabriel gefragt, ob er lange genug blieb, sie zum Abschlussball zu begleiten. Er hatte ja gesagt.
Am nächsten Tag wachte ich früh auf. Es war mein Geburtstag. Der Tisch war schon geschmückt und auch die Torte stand schon bereit. Aber da es mein 18. Geburtstag war, sollte groß gefeiert werden.
Mama machte sogar extra ihre Flasche Kirsche-Avornalino-Weintraube-Nektar auf und servierte ihn.
Ich betätigte mich in der Küche und machte neben der tollen Torte noch einen Kürbiskuchen für meine Gäste.
Gegen 15 Uhr trudelten sie allmählich ein. Auch Adalbald hatte ich eingeladen. Mona zuliebe. Mama lernte ihn jetzt endlich kennen, ich glaube Mona war nervöser als Adalbald.
Auch meine alte Grundschul-Freundin Karrie Jones-Brown war da. Sie war schon eine junge Erwachsene. Sie hatte Sport studiert und wir hatten sofort ein Gesprächsthema.
Aber die Hauptattraktion heute war ja ich. Was ich mir wünschte, als ich die Kerzen ausblies? Verrate ich nicht!
Jetzt war ich also Erwachsen. Bereit Verantwortung zu übernehmen und die ganze Welt stand mir offen.
Meine erste Amtshandlung war Nektar zu trinken. Vera unterhielt sich angeregt mit Gabriel über französische Architektur.
Danach nahm ich mal genannten Gabriel unter die Lupe. Ich wollte ja nicht, dass meine kleine Schwester an zwielichtige Leute kam. Er wirkte aber ganz nett.
Dieser Eindruck verflog sofort, als er in zu knapper Hose und Oberkörperfrei auf unserer Theke tanzte. Bitte?!
Am Tag drauf durchwühlte Mona in alter Tradition wieder mal den Kleiderschrank.
Und Vera verbrachte Stunden vor dem Spiegel in ihrem zimmer.
Sie putzte sogar extra noch Zähne. Im Abendkleid... über die Intelligenz dahinter lässt sich streiten.
Mona strahlte, als sie die Tür öffnete. Adalbald hatte sie nicht vergessen. Gemeinsam mit Vera fuhren sie in einer Limosine zur Schule. Gabriel wollte dort warten.
Aber Vera wurde bitter enttäuscht. Nicht nur, dass er nicht zu ihrem Ball gekommen war, ob wohl er ihr zugesagt hatte, Vera erfuhr auch von der Jugendherberge, in der er die letzten Tage gewohnt hatte, dass er bereits abgereist war. Ohne sich zu verabschieden. Noch am Abend nach dem Ball schrieb sie ihm wütend eine SMS. Zu telefonieren brachte sie gerade nicht über sich.
Aber als auch einige Tage später keine Antwort kam und er auch nicht auf ihre Anrufe reagierte, hatte Vera die Nase voll. Es war bestimmt nicht die feine englische Art per SMS Schluss zu machen, aber Gabriel hatte sich auch nicht gerade wie ein Gentleman verhalten.
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