Genforschung - Teil 8
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 8 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya
Bianca:
Es dauerte nicht lange, bis ich wieder das vertraute Grummeln im Bauch wahrnahm und die Toilette öfter als gewohnt besetzte.
Ich brauchte keinen Arzt, um zu wissen was das heißt. Also kramte ich meine alten Schwangerschaftsklamotten wieder aus dem Schrank hervor.
Es war Halloween und ich verteilte Süßigkeiten an die Kinder, die an unserer Tür klingelten.
Aber Halloween brachte noch etwas mit sich. Unsere Große hatte Geburtstag.
Emily war jetzt ein Kind mit dem neuen Merkmal Diszipliniert und sie wurde ein riesen Lama-Fan.
Dementsprechend sah auch ihr neues Zimmer aus. Denn jetzt musste sie sich nicht mehr einen Raum mit ihrer Schwester teilen, kam aber immer noch liebend gerne zum Spielen rüber.
Und angeblich wird ja wahr, was man in der ersten Nacht im neuen Bett träumt. Hoffen wir es für Emily.
Bald darauf kamen die offiziellen Ergebnisse. Ja, ich war zum dritten Mal schwanger.
Emily hatte ein neues Hobby entdeckt. Stundenlang verbrachte sie auf dem Trampolin im Garten.
Aber Pflichten hatte sie halt trotzdem. Und ganz vorne stand dabei die Schule.
Sie war nicht mehr mein kleines Mädchen. Das bekam ich auch langsam mit. Sie verstand – zumindest in Teilen – warum mein Bauch immer dicker wurde. Was das allerdings mit einer Parkbank zu tun hatte? Keine Ahnung.
Emily als ein „Fast-Winterkind“ genoss den dicken Schnee. Vor allem, wenn sie deswegen nicht zur Schule musste.
Dass sie einen Hockey-Schneemann baute, war nicht überraschend.
Sie verbrachte auch viel Zeit auf dem Winterfest. Lebkuchen, Kakao, gebrannte Mandeln...
Und das Wichtigste: Snowboarden. Daran hatte sie echt Gefallen gefunden.
Ich nahm gerade ein entspannendes Schaumbad nach einem anstrengenden Tag,...
...als die Wehen einsetzten. Das kleine Würmchen in meinem Bauch wollte das Licht der Welt erblicken.
Mona war zu klein. Damian musste auf sie aufpassen, und so fuhr ich wieder alleine ins Krankenhaus. Aber ich war ja mittlerweile schon erfahren.
Während der Schnee immer dichter wurde, wurde die kleine Vera geboren. Sie war begeisterungsfähig und künstlerisch, und unser Haus war jetzt voller Mädchen.
Es dauerte nicht lange, bis ich wieder das vertraute Grummeln im Bauch wahrnahm und die Toilette öfter als gewohnt besetzte.
Ich brauchte keinen Arzt, um zu wissen was das heißt. Also kramte ich meine alten Schwangerschaftsklamotten wieder aus dem Schrank hervor.
Es war Halloween und ich verteilte Süßigkeiten an die Kinder, die an unserer Tür klingelten.
Aber Halloween brachte noch etwas mit sich. Unsere Große hatte Geburtstag.
Emily war jetzt ein Kind mit dem neuen Merkmal Diszipliniert und sie wurde ein riesen Lama-Fan.
Dementsprechend sah auch ihr neues Zimmer aus. Denn jetzt musste sie sich nicht mehr einen Raum mit ihrer Schwester teilen, kam aber immer noch liebend gerne zum Spielen rüber.
Und angeblich wird ja wahr, was man in der ersten Nacht im neuen Bett träumt. Hoffen wir es für Emily.
Bald darauf kamen die offiziellen Ergebnisse. Ja, ich war zum dritten Mal schwanger.
Emily hatte ein neues Hobby entdeckt. Stundenlang verbrachte sie auf dem Trampolin im Garten.
Aber Pflichten hatte sie halt trotzdem. Und ganz vorne stand dabei die Schule.
Sie war nicht mehr mein kleines Mädchen. Das bekam ich auch langsam mit. Sie verstand – zumindest in Teilen – warum mein Bauch immer dicker wurde. Was das allerdings mit einer Parkbank zu tun hatte? Keine Ahnung.
Emily als ein „Fast-Winterkind“ genoss den dicken Schnee. Vor allem, wenn sie deswegen nicht zur Schule musste.
Dass sie einen Hockey-Schneemann baute, war nicht überraschend.
Sie verbrachte auch viel Zeit auf dem Winterfest. Lebkuchen, Kakao, gebrannte Mandeln...
Und das Wichtigste: Snowboarden. Daran hatte sie echt Gefallen gefunden.
Ich nahm gerade ein entspannendes Schaumbad nach einem anstrengenden Tag,...
...als die Wehen einsetzten. Das kleine Würmchen in meinem Bauch wollte das Licht der Welt erblicken.
Mona war zu klein. Damian musste auf sie aufpassen, und so fuhr ich wieder alleine ins Krankenhaus. Aber ich war ja mittlerweile schon erfahren.
Während der Schnee immer dichter wurde, wurde die kleine Vera geboren. Sie war begeisterungsfähig und künstlerisch, und unser Haus war jetzt voller Mädchen.
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