Genforschung - Teil 24
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 24 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya
Vera:
Der Frankreich-Urlaub war eine echte Erholung. Jetzt, wo wir als Teenager so viele Möglichkeiten hatten Dinge zu tun, hatten wir uns alle auf unsere Hobbies konzentriert und die Familie teilweise aus den Augen verloren.
Aber Mona vermisste ihren Adalbald. Komischer Name, aber okay, was soll man machen. Fast täglich telefonierte sie mit ihm. Ich will nicht wissen, was die für die Handyrechnung bezahlt hat.
Emily konnte es nicht lassen und überredete Mama zum Sport. Genauer gesagt zum Frisbee spielen. Letztes Jahr hatte sie mich dazu rumgekriegt, aber dieses Mal hatte ich etwas Anderes vor.
Ich ging ins Nektarium und traf dort Gabriel Chevalier. Er fiel mir sofort positiv auf. Und er lobte mich für mein gutes Französisch.
Heute Abend kochte Emily. Das schrieb sie mir zumindest, denn ich blieb bis spät abends im Nektarium.
Gabriel und ich beobachteten den Sternenhimmel, der in Frankreich ganz anders aussah, als zu Hause.
Emily schrieb auch im Urlaub weiter und verzog sich dazu in die Bibliothek. Das Land hatte sie inspiriert. Ihr aktuelles Werk hieß „Fit & Fresh: French Style“.
Ich traf mich mit Gabriel auf dem Markt. Dort überraschte ich uns beide. Ihn mit einem Kuss, mich mit meinem eigenen Mut. Doch er war begeistert und fragte mich, ob ich mir eine Fernbeziehung vorstellen konnte.
Fernbeziehung. Das war eigentlich nicht das was ich wollte, aber zumindest vorerst war ich mit Gabriel unheimlich glücklich.
Er lud mich zu sich nach Hause ein, damit ich seine Familie kennen lernen konnte. Ich war ein bisschen nervös. Was, wenn sie mich nicht mochten? Oder mich nicht verstanden?
Aber sie waren noch gar nicht da und so lieferten sich Gabriel und ich erst einmal eine Kissenschlacht im Gästezimmer.
Er fragte mich, ob ich nicht lust hatte heute nacht hier zu bleiben. Ich wollte unbedingt und schrieb Mama, wo ich bleiben würde.
Mama fiel aus allen Wolken und war nicht gerade begeistert, aber sie erlaubte es.
Abends kam auch Gabriels Familie nach Hause. Ich lerne Gabriels Schwester Zoé kennen lernen. Sie war wirklich sehr nett.
Gabriel hatte auch einen Bruder, aber Battiste machte in seiner tief sitzenden Jeans und den Hauspuschen einen sehr zweifelhaften Eindruck.
Ihre Mutter Charlotte nahm mich jedoch liebevoll auf und sagte, sie freue sich, dass ihr Gabriel endlich jemanden gefunden hatte. Zumindest glaube ich, dass sie das gesagt hat. Sie hat sehr schnell gesprochen.
Aber am nächsten Tag musste ich früh nach Hause, denn es war der letzte Tag in Frankreich. Mona putzte das Badezimmer und telefonierte dabei mal wieder mit Adalbald. Sie musste den ja wirklich tierisch lieb haben.
Emily machte alle Betten.
Und Mama räumte unsere Reste aus dem Kühlschrank.
Überraschend kam Gabriel noch einmal vorbei um mich richtig zu verabschieden. Wir würden uns wohl eine ganze Weile nicht mehr sehen...
Der Frankreich-Urlaub war eine echte Erholung. Jetzt, wo wir als Teenager so viele Möglichkeiten hatten Dinge zu tun, hatten wir uns alle auf unsere Hobbies konzentriert und die Familie teilweise aus den Augen verloren.
Aber Mona vermisste ihren Adalbald. Komischer Name, aber okay, was soll man machen. Fast täglich telefonierte sie mit ihm. Ich will nicht wissen, was die für die Handyrechnung bezahlt hat.
Emily konnte es nicht lassen und überredete Mama zum Sport. Genauer gesagt zum Frisbee spielen. Letztes Jahr hatte sie mich dazu rumgekriegt, aber dieses Mal hatte ich etwas Anderes vor.
Ich ging ins Nektarium und traf dort Gabriel Chevalier. Er fiel mir sofort positiv auf. Und er lobte mich für mein gutes Französisch.
Heute Abend kochte Emily. Das schrieb sie mir zumindest, denn ich blieb bis spät abends im Nektarium.
Gabriel und ich beobachteten den Sternenhimmel, der in Frankreich ganz anders aussah, als zu Hause.
Emily schrieb auch im Urlaub weiter und verzog sich dazu in die Bibliothek. Das Land hatte sie inspiriert. Ihr aktuelles Werk hieß „Fit & Fresh: French Style“.
Ich traf mich mit Gabriel auf dem Markt. Dort überraschte ich uns beide. Ihn mit einem Kuss, mich mit meinem eigenen Mut. Doch er war begeistert und fragte mich, ob ich mir eine Fernbeziehung vorstellen konnte.
Fernbeziehung. Das war eigentlich nicht das was ich wollte, aber zumindest vorerst war ich mit Gabriel unheimlich glücklich.
Er lud mich zu sich nach Hause ein, damit ich seine Familie kennen lernen konnte. Ich war ein bisschen nervös. Was, wenn sie mich nicht mochten? Oder mich nicht verstanden?
Aber sie waren noch gar nicht da und so lieferten sich Gabriel und ich erst einmal eine Kissenschlacht im Gästezimmer.
Er fragte mich, ob ich nicht lust hatte heute nacht hier zu bleiben. Ich wollte unbedingt und schrieb Mama, wo ich bleiben würde.
Mama fiel aus allen Wolken und war nicht gerade begeistert, aber sie erlaubte es.
Abends kam auch Gabriels Familie nach Hause. Ich lerne Gabriels Schwester Zoé kennen lernen. Sie war wirklich sehr nett.
Gabriel hatte auch einen Bruder, aber Battiste machte in seiner tief sitzenden Jeans und den Hauspuschen einen sehr zweifelhaften Eindruck.
Ihre Mutter Charlotte nahm mich jedoch liebevoll auf und sagte, sie freue sich, dass ihr Gabriel endlich jemanden gefunden hatte. Zumindest glaube ich, dass sie das gesagt hat. Sie hat sehr schnell gesprochen.
Aber am nächsten Tag musste ich früh nach Hause, denn es war der letzte Tag in Frankreich. Mona putzte das Badezimmer und telefonierte dabei mal wieder mit Adalbald. Sie musste den ja wirklich tierisch lieb haben.
Emily machte alle Betten.
Und Mama räumte unsere Reste aus dem Kühlschrank.
Überraschend kam Gabriel noch einmal vorbei um mich richtig zu verabschieden. Wir würden uns wohl eine ganze Weile nicht mehr sehen...
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