Genforschung - Teil 20
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Emily:
Bei Vera hatte ich mehr Erfolg, als bei Mona. Sie wollte gerne Schlittschuh laufen lernen und war eine fleißige Schülerin.
Ich hingegen war schon einige Schritte weiter und konnte die elegantesten Pirouetten auf dem Eis drehen.
Am Abend dann machte ich mich besonders Hübsch.
Auch Mona suchte im Schrank nach den besten Klamotten.
Aber der Weg zum Abschlussball war kalt. Und so zogen wir lieber noch mal dicke Jacken darüber.
Was auf dem Abschlussball passierte? Eigentlich nichts besonderes. Ich wurde Ballkönign und Mona hat einen Korb bekommen. Gerd Rektor hat mich den ganzen Abend nicht aus den Augen gelassen und Adalbald Cup hat Mona seine Zuneigung gestanden. Außerdem wurden wir beide noch in eine Rangelei verwickelt.
Mama passte zuhause auf Dilly auf und verwöhnte sie mit intensiven Streicheleinheiten.
Und Vera musste ihren Geburtstag alleine feiern. Na ja, alleine mit Mum und Dilly.
Damit war sie jetzt auch Teenager und noch dazu einer mit echter Starqualität. Mama war wohl begeistert die Aufsicht über drei pubertierende Teenager zu haben.
Zum Geburtstag hatte Vera einen Zeichentisch bekommen. Sie war schon ganz gut im Malen und probierte ihre Fähigkeiten im Modedesign jetzt aus, auch wenn ihre Kreationen Skizzen auf Papier blieben.
In der Nacht auf Weihnachten bekamen wir Besuch.
Der erlebte allerdings sein blaues Wunder, da unsere Alarmanlage nach wie vor glänzend funktionierte. Der Polizist schlug ihm den Kopf in die Wand, das muss weh getan haben.
Aber heute war Weihnachten, also organisierte Vera eine Weihnachtsfeier.
Sie fragte auch Mama, ob sie jetzt alt genug war um fahren zu lernen und Mama versprach ihr anzufangen sobald kein Schnee mehr lag.
Bevor wir aber uns alle dem Weihnachtsfest hingeben konnten, besuchten wir Dad. Vera hatte ihn kaum gekannt, aber Mona und ich erinnerten uns gut an ihn. Wir legten Blumen und Kerzen auf sein Grab.
Danach drehten Vera und ich noch ein paar entspannte Runden auf dem nahen Teich, Vera war mittlerweile ganz gut.
Mona machte Dilly schick für die Gäste, die wir eingeladen hatten, sie sollte ja einen guten Eindruck hinterlassen.
Außerdem befeuerte sie schon mal den Kamin, damit es schön kuschelig wurde.
Und dann trafen die Gäste ein. Adalbert Cup hing geradezu an Monas Lippen.
Und ich stellte fest, dass Gerd Rektor wirklich sehr nett war...
Teil 20 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya
Bei Vera hatte ich mehr Erfolg, als bei Mona. Sie wollte gerne Schlittschuh laufen lernen und war eine fleißige Schülerin.
Ich hingegen war schon einige Schritte weiter und konnte die elegantesten Pirouetten auf dem Eis drehen.
Am Abend dann machte ich mich besonders Hübsch.
Auch Mona suchte im Schrank nach den besten Klamotten.
Aber der Weg zum Abschlussball war kalt. Und so zogen wir lieber noch mal dicke Jacken darüber.
Was auf dem Abschlussball passierte? Eigentlich nichts besonderes. Ich wurde Ballkönign und Mona hat einen Korb bekommen. Gerd Rektor hat mich den ganzen Abend nicht aus den Augen gelassen und Adalbald Cup hat Mona seine Zuneigung gestanden. Außerdem wurden wir beide noch in eine Rangelei verwickelt.
Mama passte zuhause auf Dilly auf und verwöhnte sie mit intensiven Streicheleinheiten.
Und Vera musste ihren Geburtstag alleine feiern. Na ja, alleine mit Mum und Dilly.
Damit war sie jetzt auch Teenager und noch dazu einer mit echter Starqualität. Mama war wohl begeistert die Aufsicht über drei pubertierende Teenager zu haben.
Zum Geburtstag hatte Vera einen Zeichentisch bekommen. Sie war schon ganz gut im Malen und probierte ihre Fähigkeiten im Modedesign jetzt aus, auch wenn ihre Kreationen Skizzen auf Papier blieben.
In der Nacht auf Weihnachten bekamen wir Besuch.
Der erlebte allerdings sein blaues Wunder, da unsere Alarmanlage nach wie vor glänzend funktionierte. Der Polizist schlug ihm den Kopf in die Wand, das muss weh getan haben.
Aber heute war Weihnachten, also organisierte Vera eine Weihnachtsfeier.
Sie fragte auch Mama, ob sie jetzt alt genug war um fahren zu lernen und Mama versprach ihr anzufangen sobald kein Schnee mehr lag.
Bevor wir aber uns alle dem Weihnachtsfest hingeben konnten, besuchten wir Dad. Vera hatte ihn kaum gekannt, aber Mona und ich erinnerten uns gut an ihn. Wir legten Blumen und Kerzen auf sein Grab.
Danach drehten Vera und ich noch ein paar entspannte Runden auf dem nahen Teich, Vera war mittlerweile ganz gut.
Mona machte Dilly schick für die Gäste, die wir eingeladen hatten, sie sollte ja einen guten Eindruck hinterlassen.
Außerdem befeuerte sie schon mal den Kamin, damit es schön kuschelig wurde.
Und dann trafen die Gäste ein. Adalbert Cup hing geradezu an Monas Lippen.
Und ich stellte fest, dass Gerd Rektor wirklich sehr nett war...
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