Genforschung - Teil 26

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 26 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya


Emily:

Monas Garten wuchs und gedieh und nahm sie immer mehr in Anspruch. Sie hatte sich zwar einen Rasensprenger gekauft, aber das Unkraut zupfen und Ernten nahm immer noch genug Zeit in Anspruch.



Am ersten Herbsttag, dem Hochzeitstag von Mum und Dad, wurde Mama wieder einmal traurig. Sie blieb an diesem Tag viel für sich und besuchte Papas Grab.


Wir Mädchen genossen das Wochenende und gingen zusammen feiern. Inkusive Nachos. Und wir redeten viel. Über Schule, Über Freundinnen und natürlich über Jungs.


Und am Morgen stand mein Entschluss fest. Ich rief Gerd an, und sagte, er solle zu mir nach hause kommen. Ich musste ihm etwas sagen.


Ich erzählte ihm alles. Wie wütend ich war, dass er mich nicht ernst nahm, dass er immer so faul war und dass ich damit nicht leben konnte, dass er mich unglücklich machte.


Gerd verstand nicht. Er wollte eine zweite Chance, aber ich wusste, dass er sich nicht so ändern konnte, dass er der Mann meines Lebens werden würde.


Und so musste er wohl oder übel einsehen, dass es vorbei war. Ich hasste ihn nicht, aber ich liebte ihn auch nicht mehr.


In den folgenden Tagen zweifelte ich oft an meiner Entscheidung. Mir fehlt die Nähe zu Gerd, zu jemandem, der mich bedingungslos liebte. Oft war ich schon mit der Hand am Handy um ihn anzurufen, aber in letzter Sekunde konnte ich mich beherrschen. Vera war für mich da und sagte mir, dass es die richtige Entscheidung war, und dass ich irgendwann darüber glücklich sein würde.


Es war komisch von seiner kleinsten Schwester Tipps in Liebesangelegenheiten zu bekommen, aber sie schien Ahnung zu haben.


Und bald darauf kam der erste Lichtblick in meinem Leben. Die Ergebnisse meines Eignungstests waren da. Die Uni hatte mir ein Teilstipendium angeboten.


Vera hatte wieder mal ein Fotoshooting und ich war fast ein wenig schockiert, wie erwachsen sie auf den Fotos aussah.






Ich bekam eine Trophäe für die Teilnahme am Sportverein. Mir blieben nur noch wenige Tage in der Schule, dann würde ich endlich erwachsen sein.


Vera, hatte von Mama die Erlaubnis bekommen Gabriel nach Hause einzuladen. Sie hoffte, dass er sie zum Abschlussball begleiten würde.


Wir räumten also gemeinsam ihr Zimmer um, damit genug Platz war für einen zweiten Schlafplatz.


Auch Mona hatte immer häufiger Gesellschaft beim Schlafen. Dilly suchte ganz eindeutig ihre Nähe.
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