Genforschung - Teil 18
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Als wir aus Frankreich zurück kamen begrüßte ich Dilly überschwänglich. Und auch sie freute sich unheimlich mich zu sehen.
Danach probierte ich Dads Forschungsstation aus. Yubi Tsang hatte mich inspiriert, und wenn man schon mal so ein Gerät im Garten stehen hatte...
Mama las ihre neuen Rezepte. Sie konnte jetzt auch Crêpes machen. Darauf freute ich mich schon.
Und wir hatten ein Räucherwerk mitgebracht, das jetzt auf unserem Wohnzimmertisch stand.
Am ersten Herbsttag war der Hochzeitstag von Mum und Dad. Sie fuhr alleine zum Grab und legte ein paar Rosen ab. Wir Mädchen konnte ihre Trauer nachempfinden. Wir hatten einen Vater verloren, sie ihren Seelenverwandten.
Ich erzog Dilly. Als ich sie bekommen hatte war sie zwar freundlich, aber auch etwas hyperaktiv und ab und zu ein Ferkel. Mittlerweile hatte ich „Ferkel“ zu „Ordentlich“ erzogen und aus „Hyperaktiv“ war „Abenteuerlustig“ geworden.
Auch Mama war ganz angetan von der Kleinen. Weil sie immer noch nicht nach unten durfte, brauchte sie oben viel Beschäftigung.
Bald darauf fand Mama eine Stellenanzeige in der Zeitung.
Sie meldete sich gleich zum Bewerbungsgespräch und bekam den Job als Küchenmädchen im Imbiss. Hoffentlich würde das Geld in die Haushaltskasse spülen. Die Ersparnisse gingen langsam zur Neige.
Vera zeigte uns allen ihre Ballett-Figuren. Vor allem Emily war begeistert. Auch wenn Ballett nicht ihr Sport war, schätzte sie eine klassische Ausbildung. Warum die beiden das im Bad machen mussten? Keine Ahnung.
Und was Emily in ihrer Freizeit machte? Nun ihr solltet sie mittlerweile gut genug kennen, um eine ungefähre Vorstellung zu haben. Am Sonntag joggte sie einmal quer durch die ganze Stadt.
Und danach schrieb sie an ihren Büchern weiter. Das erste „Fit for Kids“ war ein Erfolg gewesen. Jetzt schrieb sie an dem ersten Buch einer Reihe über Ernährung: „Fit & Fresh: Low Carb“
Ich kochte weiter und probierte auch die Gerichte aus, von denen Emily in ihrem Buch schrieb, aber vieles davon enthielt Fleisch...
Vera hatte an einem Ballett-Wettbewerb teilgenommen und den ersten Preis gewonnen. Emily hatte auch nichts anderes von ihr erwartet.
Auch ihre Bilder wurden immer besser. Sie kam ganz nach unserer Mutter.
Diesen Abend fuhren Emily und ich ins Jugendzentrum.
Dort spielten wir Billard und Tischkicker und wurden mehr als einmal gefragt, ob wir Zwillinge waren.
Doch als wir später nach Hause kamen musste ich feststellen, dass Klee, mein französischer Kleiber, das zeitliche gesegnet hatte. Hatte Dilly ihn zu Tode erschreckt?
Teil 18 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya
Mona:
Als wir aus Frankreich zurück kamen begrüßte ich Dilly überschwänglich. Und auch sie freute sich unheimlich mich zu sehen.
Danach probierte ich Dads Forschungsstation aus. Yubi Tsang hatte mich inspiriert, und wenn man schon mal so ein Gerät im Garten stehen hatte...
Mama las ihre neuen Rezepte. Sie konnte jetzt auch Crêpes machen. Darauf freute ich mich schon.
Und wir hatten ein Räucherwerk mitgebracht, das jetzt auf unserem Wohnzimmertisch stand.
Am ersten Herbsttag war der Hochzeitstag von Mum und Dad. Sie fuhr alleine zum Grab und legte ein paar Rosen ab. Wir Mädchen konnte ihre Trauer nachempfinden. Wir hatten einen Vater verloren, sie ihren Seelenverwandten.
Ich erzog Dilly. Als ich sie bekommen hatte war sie zwar freundlich, aber auch etwas hyperaktiv und ab und zu ein Ferkel. Mittlerweile hatte ich „Ferkel“ zu „Ordentlich“ erzogen und aus „Hyperaktiv“ war „Abenteuerlustig“ geworden.
Auch Mama war ganz angetan von der Kleinen. Weil sie immer noch nicht nach unten durfte, brauchte sie oben viel Beschäftigung.
Bald darauf fand Mama eine Stellenanzeige in der Zeitung.
Sie meldete sich gleich zum Bewerbungsgespräch und bekam den Job als Küchenmädchen im Imbiss. Hoffentlich würde das Geld in die Haushaltskasse spülen. Die Ersparnisse gingen langsam zur Neige.
Vera zeigte uns allen ihre Ballett-Figuren. Vor allem Emily war begeistert. Auch wenn Ballett nicht ihr Sport war, schätzte sie eine klassische Ausbildung. Warum die beiden das im Bad machen mussten? Keine Ahnung.
Und was Emily in ihrer Freizeit machte? Nun ihr solltet sie mittlerweile gut genug kennen, um eine ungefähre Vorstellung zu haben. Am Sonntag joggte sie einmal quer durch die ganze Stadt.
Und danach schrieb sie an ihren Büchern weiter. Das erste „Fit for Kids“ war ein Erfolg gewesen. Jetzt schrieb sie an dem ersten Buch einer Reihe über Ernährung: „Fit & Fresh: Low Carb“
Ich kochte weiter und probierte auch die Gerichte aus, von denen Emily in ihrem Buch schrieb, aber vieles davon enthielt Fleisch...
Vera hatte an einem Ballett-Wettbewerb teilgenommen und den ersten Preis gewonnen. Emily hatte auch nichts anderes von ihr erwartet.
Auch ihre Bilder wurden immer besser. Sie kam ganz nach unserer Mutter.
Diesen Abend fuhren Emily und ich ins Jugendzentrum.
Dort spielten wir Billard und Tischkicker und wurden mehr als einmal gefragt, ob wir Zwillinge waren.
Doch als wir später nach Hause kamen musste ich feststellen, dass Klee, mein französischer Kleiber, das zeitliche gesegnet hatte. Hatte Dilly ihn zu Tode erschreckt?
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