Genforschung - Teil 25
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 25 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya
Mona:
Dilly freute sich riesig mich wieder zu sehen und schmiegte sich gleich an mich. Auch ich hatte meine kleine Flauschkugel vermisst.
Diese Nacht träumte ich etwas wirr. Ich sah meinen Vater sein Grab verlassen, als gelblicher Geist, durch den Strom zu zucken schien.
Und er ging baden. In dem Brunnen, der auf dem Friedhof war... Aber er war zu müde, um lange zu bleiben.
Am Frühstückstisch war ich immer noch etwas verwirrt darüber, aber es war ja nur ein Traum.
Heute machten wir einen Ausflug mit der Klasse in das Wissenschaftliche Institut.
Wir lernten wirklich viel und konnten auch einiges ausprobieren. Ich sprach mit einer Doktorin, die das Verhalten von Urzeitkrebsen in Abhängigkeit zur Wasserqualität erforschte und ab da war ich mir sicher. Ich wollte Wissenschaftlerin werden.
Vera eröffnete kurz danach einen Blog. „Mein Leben als Model“. Auch sie schien das Institut in ihrem Berufswunsch gefestigt zu haben, wenn auch anders als mich.
Emily traf sich gleich nach der Schule mit Gerd. Sie hatte ihn vermisst in Frankreich.
Die beiden gingen Fußball spielen, erzählte Emily mir, aber so wie sie es berichtete, war sie davon nicht begeistert. Gerd war einfach ein Bewegungsmuffel.
Vera verbrachte Stunden um Stunden auf dem Laufband. Sie mochte keinen Sport, aber was tut man nicht alles für die Figur.
Auch ich sah meinen Schatz endlich wieder. Meine Handyrechnung war in Frankreich in die Höhe geschossen, wie nie. Wir sahen uns einen Film an, „Der Ballonfahrer, den ich liebte“ aber keiner von uns hatte so richtig Augen für den Film.
Als ich nach Hause kam, erzählte mir Emily von ihrem Tag. Nach dem missglückten Fußballmatch waren sie und Gerd nach Hause gefahren. Aber Emily wollte gerne etwas unternehmen, doch wann immer sie etwas vorschlug sah Gerd sie nur skeptisch an und wandte seinen Blick dann sofort wieder dem Fernseher zu.
Also schauten sie den ganzen Nachmittag fern.
Schließlich riss Emily der Geduldsfaden und sie beschwerte sich. Gerd sei immer so faul und wollte nie etwas mit ihr unternehmen.
Es kam zum Streit. Gerd warf Emily vor, zu egoistisch zu sein. Er wolle auch mal entscheiden was sie machten.
Schließlich verließ Gerd wutschnaubend das Haus. Vor der Tür traf ich ihn, aber er stieß mich grob beiseite.
Emily holte sich Rat bei Mama, die ihr sagte, sie solle auf ihr Herz hören. Aber Emily gestand mir, dass sie nicht wusste, was ihr Herz sagte.
Daraufhin stürzte sie sich in Arbeit und stellte ihr Buch fertig.
Dilly freute sich riesig mich wieder zu sehen und schmiegte sich gleich an mich. Auch ich hatte meine kleine Flauschkugel vermisst.
Diese Nacht träumte ich etwas wirr. Ich sah meinen Vater sein Grab verlassen, als gelblicher Geist, durch den Strom zu zucken schien.
Und er ging baden. In dem Brunnen, der auf dem Friedhof war... Aber er war zu müde, um lange zu bleiben.
Am Frühstückstisch war ich immer noch etwas verwirrt darüber, aber es war ja nur ein Traum.
Heute machten wir einen Ausflug mit der Klasse in das Wissenschaftliche Institut.
Wir lernten wirklich viel und konnten auch einiges ausprobieren. Ich sprach mit einer Doktorin, die das Verhalten von Urzeitkrebsen in Abhängigkeit zur Wasserqualität erforschte und ab da war ich mir sicher. Ich wollte Wissenschaftlerin werden.
Vera eröffnete kurz danach einen Blog. „Mein Leben als Model“. Auch sie schien das Institut in ihrem Berufswunsch gefestigt zu haben, wenn auch anders als mich.
Emily traf sich gleich nach der Schule mit Gerd. Sie hatte ihn vermisst in Frankreich.
Die beiden gingen Fußball spielen, erzählte Emily mir, aber so wie sie es berichtete, war sie davon nicht begeistert. Gerd war einfach ein Bewegungsmuffel.
Vera verbrachte Stunden um Stunden auf dem Laufband. Sie mochte keinen Sport, aber was tut man nicht alles für die Figur.
Auch ich sah meinen Schatz endlich wieder. Meine Handyrechnung war in Frankreich in die Höhe geschossen, wie nie. Wir sahen uns einen Film an, „Der Ballonfahrer, den ich liebte“ aber keiner von uns hatte so richtig Augen für den Film.
Als ich nach Hause kam, erzählte mir Emily von ihrem Tag. Nach dem missglückten Fußballmatch waren sie und Gerd nach Hause gefahren. Aber Emily wollte gerne etwas unternehmen, doch wann immer sie etwas vorschlug sah Gerd sie nur skeptisch an und wandte seinen Blick dann sofort wieder dem Fernseher zu.
Also schauten sie den ganzen Nachmittag fern.
Schließlich riss Emily der Geduldsfaden und sie beschwerte sich. Gerd sei immer so faul und wollte nie etwas mit ihr unternehmen.
Es kam zum Streit. Gerd warf Emily vor, zu egoistisch zu sein. Er wolle auch mal entscheiden was sie machten.
Schließlich verließ Gerd wutschnaubend das Haus. Vor der Tür traf ich ihn, aber er stieß mich grob beiseite.
Emily holte sich Rat bei Mama, die ihr sagte, sie solle auf ihr Herz hören. Aber Emily gestand mir, dass sie nicht wusste, was ihr Herz sagte.
Daraufhin stürzte sie sich in Arbeit und stellte ihr Buch fertig.
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