Genforschung - Teil 17

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 17 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya


Bianca:

Ich wollte meine Mädels auf andere Gedanken bringen, deswegen hatte ich ein Zimmer in einer französischen Jugendherberge gebucht. Die Kinder hatten viel Spaß und konnten ihr Französisch aufbessern. Mona war begeistert von den vielen landestypischen Tieren.



Sie fand sogar einen Kunterbunten Vogel. Aber er entwischte ihr.


Diesen Abend aßen wir Froschschenkel im Café. Mona natürlich nicht. Sie war seit ihrem Geburtstag ja Vegetarierin. Das war tatsächlich gewöhnungsbedürftig, sowohl Monas Vegetarismus, als auch die Froschschenkel.


Den nächsten Tag verbrachten wir im Museum. Da wurde viel französisches ausgestellt, aber auch internationale Artefakte konnte man begutachten.


Der goldene Sarkopharg beeindruckte uns alle.


Emily probierte natürlich alles aus, was irgendwie nach Sport aussah.


Und schließlich lasen wir alte Tagebücher von Königen, Bettlern und Gefangenen der französischen Geschichte.


Auch die alten Katakomben besuchten wir. Das war ganz schön Dunkel da unten, und Vera hatte etwas Angst.


Auch dem berühmte Nektarium statteten wir natürlich einen Besuch ab.


Mona erntete ein paar Trauben, die es nur hier gab. Sie redete davon sie auch bei uns zuhause zu kultivieren.


Und Emily probierte Nektar.


Schließlich kaufte ich auch ein paar Flaschen, die wir mitnehmen würden.


Mona fand doch noch einen Vogel, den sie mitnehmen konnten. Ein Kleiber, genannt Klee, hatte ihre Aufmerksamkeit erregt.


Den letzten Tag verbrachten wir in der Jugendherberge. Emily und Vera spielten Frisbee im Vorgarten.


Mona überredete mich zu einem Tischkicker-Duell.


Emily hatte abends für uns eine Überraschung vorbereitet.


Sie hatte Marshmallows gekauft und wir saßen den letzten Abend in Frankreich gemeinsam am Feuer.


Denn am nächsten Morgen hieß es Betten machen.


Wir stärkten uns alle noch einmal für die lange Fahrt.


Und dann ging es wieder nach Hause. Au revoir, France!
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