Genforschung - Teil 10
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 10 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya
Mona:
Ich kümmerte mich liebevoll um Sylvester. Mum hatte viel mit uns Kindern zu tun gehabt, da war er ein wenig zu kurz gekommen. Das sollte sich jetzt ändern.
Auch Schule stand jetzt für mich an. Aber ich freute mich schon drauf. Anders als Emily. Aber wir waren zusammen bei den Pfadfindern, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Emily liebte den sportlichen Anteil, ich war einfach gerne in der Natur.
Die Hausaufgaben bereiteten mir nur in Deutsch Schwierigkeiten. Zum Glück konnte Emily mir dabei helfen. Im Gegenzug konnte ich ihr im Naturkundeunterricht helfen.
Und wenn ich damit fertig war brachte ich Sylvester das Sprechen bei. Er lernte wirklich schnell.
Und dann war es so weit. Vera, die dritte im Bunde wurde größer.
Während Emily und ich uns ähnlicher als manche Zwillinge sahen, kam Vera eher nach unserer Mutter. Nur unsere Augen verbanden uns (äußerlich) miteinander.
Ich hatte den Spielzeugherd ausprobiert, und backte bald für meine ganze Familie Muffins und Kekse.
Aber wenn wir am Wochenende keine Schule hatten spielten wir alle drei miteinander. Alle im Schlafanzug.
Aber Vera hatte noch viel zu lernen. Papa brachte ihr das Sprechen bei. Ob das bei mir auch so lange gedauert hatte?
Emily und ich stritten uns bald um den Herd. Auch Emily hatte Gefallen daran gefunden ungesunde Sachen zu backen. Aber wir vertrugen uns immer wieder sehr schnell.
Mama hatte echtes Talent darin Vera das Sprechen bei zu bringen. Bei ihr lernte sie sogar komplizierte Wörter wie „Swimmingpool“. Das war schon ganz schön schwierig... und nicht mal richtig deutsch.
Auf Toilette ging sie nicht wirklich gerne. Aber eine volle Windel fand sie noch viel schlimmer.
Als das Wetter besser wurde und es langsam Sommer wurde spielten Emily und ich viel draußen. Emily sprang total gerne auf dem Trampolin.
Für mich war das nichts. Ich schaukelte lieber.
Im Gegensatz zum Sprechen lernte Vera das Laufen ganz schnell. Und bald rannte sie vergnügt durch die ganze Wohnung.
Der nächste Tag war der letzte Schultag vor den Sommerferien. Vera beschäftigte sich alleine mit dem Xylophon, während wir in der Schule lernten.
Mama wusch ab, räumte alles auf, machte Wäsche und packte große Koffer.
Mittags holte Papa uns von der Schule ab und dann ging es auch schon los. Die Sommerferien würden wir am Meer verbringen.
Ich kümmerte mich liebevoll um Sylvester. Mum hatte viel mit uns Kindern zu tun gehabt, da war er ein wenig zu kurz gekommen. Das sollte sich jetzt ändern.
Auch Schule stand jetzt für mich an. Aber ich freute mich schon drauf. Anders als Emily. Aber wir waren zusammen bei den Pfadfindern, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Emily liebte den sportlichen Anteil, ich war einfach gerne in der Natur.
Die Hausaufgaben bereiteten mir nur in Deutsch Schwierigkeiten. Zum Glück konnte Emily mir dabei helfen. Im Gegenzug konnte ich ihr im Naturkundeunterricht helfen.
Und wenn ich damit fertig war brachte ich Sylvester das Sprechen bei. Er lernte wirklich schnell.
Und dann war es so weit. Vera, die dritte im Bunde wurde größer.
Während Emily und ich uns ähnlicher als manche Zwillinge sahen, kam Vera eher nach unserer Mutter. Nur unsere Augen verbanden uns (äußerlich) miteinander.
Ich hatte den Spielzeugherd ausprobiert, und backte bald für meine ganze Familie Muffins und Kekse.
Aber wenn wir am Wochenende keine Schule hatten spielten wir alle drei miteinander. Alle im Schlafanzug.
Aber Vera hatte noch viel zu lernen. Papa brachte ihr das Sprechen bei. Ob das bei mir auch so lange gedauert hatte?
Emily und ich stritten uns bald um den Herd. Auch Emily hatte Gefallen daran gefunden ungesunde Sachen zu backen. Aber wir vertrugen uns immer wieder sehr schnell.
Mama hatte echtes Talent darin Vera das Sprechen bei zu bringen. Bei ihr lernte sie sogar komplizierte Wörter wie „Swimmingpool“. Das war schon ganz schön schwierig... und nicht mal richtig deutsch.
Auf Toilette ging sie nicht wirklich gerne. Aber eine volle Windel fand sie noch viel schlimmer.
Als das Wetter besser wurde und es langsam Sommer wurde spielten Emily und ich viel draußen. Emily sprang total gerne auf dem Trampolin.
Für mich war das nichts. Ich schaukelte lieber.
Im Gegensatz zum Sprechen lernte Vera das Laufen ganz schnell. Und bald rannte sie vergnügt durch die ganze Wohnung.
Der nächste Tag war der letzte Schultag vor den Sommerferien. Vera beschäftigte sich alleine mit dem Xylophon, während wir in der Schule lernten.
Mama wusch ab, räumte alles auf, machte Wäsche und packte große Koffer.
Mittags holte Papa uns von der Schule ab und dann ging es auch schon los. Die Sommerferien würden wir am Meer verbringen.
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