Genforschung - Teil 11
Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.
Teil 11 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya
Damian:
Es war eine lange Fahrt nach Isla Paradiso, aber schließlich kamen wir an. Wir hatten ein kleines Haus gleich in der Nähe des Strandes gemietet. Nach der langen Fahrt mussten sich alle erst einmal ausruhen. Die Mädels teilten sich ein Zimmer und Emily hatte sich direkt das obere Bett geschnappt.
Bianca kochte uns etwas. Die Küche war zwar etwas spärlich eingerichtet, aber es reichte. Es war ja nicht für lange.
Wenn man aus dem Fenster schaute, sah man nichts außer Palmen, weißem Sand und dem Meer. Ein wunderbarer Ausblick.
Und es dauerte nicht lange, da waren wir alle so weit erholt, dass wir den Strand unsicher machten.
Jeder von uns kam hier auf seine Kosten. Bianca konnte sich ein wenig sonnen.
Ich übernahm die Aufsicht für Vera und spielte mit ihr in einem flachen Bereich des Meeres.
Emily hatten wir bei einer Surfschule angemeldet und sie war mit Begeisterung dabei.
Mona interessierte sich mehr für die Tiere und Pflanzen unter Wasser. Sie schnorchelte und sammelte wunderschöne Muscheln.
Abends fielen wir dann alle ins Bett. Es war doch ein anstrengender Tag gewesen.
Mona und Emily veranstalteten am nächsten Morgen eine Kissenschlacht.
Danach fuhren wir in eine Kunstausstellung, aber die war für die Kinder relativ langweilig.
Auch Bianca und ich konnten uns nicht lange daran erfreuen und wir besuchten den nahegelegenen Spielplatz.
Bianca benutzte den Grill und machte uns allen frische Hamburger.
Die Kinder hatten auf dem Sandspielplatz so viel Spaß, dass auch ich einfach mit machen musste.
Sogar Vera wollte mitspielen. Aber für die Schaukel war sie noch zu klein, also baute sie weiterhin Sandburgen und backte Sandkuchen.
Schließlich ließen wir den Abend mit den selbstgemachten Hamburgern ausklingen und fuhren dann in unsere Hütte zurück.
Am nächsten Tag ging es sportlich zu. Zuerst schleppte mich Emily auf einen Berg ganz in der Nähe. Bianca war mit den anderen Beiden im Haus geblieben, und so entging ihnen diese Aussicht.
Gegen Mittag gaben wir Vera in einem Kinderland ab und liehen uns zwei Ruderboote. Mit denen setzten wir über zu einer kleinen Insel, auf denen wir picknickten.
Es war eine lange Fahrt nach Isla Paradiso, aber schließlich kamen wir an. Wir hatten ein kleines Haus gleich in der Nähe des Strandes gemietet. Nach der langen Fahrt mussten sich alle erst einmal ausruhen. Die Mädels teilten sich ein Zimmer und Emily hatte sich direkt das obere Bett geschnappt.
Bianca kochte uns etwas. Die Küche war zwar etwas spärlich eingerichtet, aber es reichte. Es war ja nicht für lange.
Wenn man aus dem Fenster schaute, sah man nichts außer Palmen, weißem Sand und dem Meer. Ein wunderbarer Ausblick.
Und es dauerte nicht lange, da waren wir alle so weit erholt, dass wir den Strand unsicher machten.
Jeder von uns kam hier auf seine Kosten. Bianca konnte sich ein wenig sonnen.
Ich übernahm die Aufsicht für Vera und spielte mit ihr in einem flachen Bereich des Meeres.
Emily hatten wir bei einer Surfschule angemeldet und sie war mit Begeisterung dabei.
Mona interessierte sich mehr für die Tiere und Pflanzen unter Wasser. Sie schnorchelte und sammelte wunderschöne Muscheln.
Abends fielen wir dann alle ins Bett. Es war doch ein anstrengender Tag gewesen.
Mona und Emily veranstalteten am nächsten Morgen eine Kissenschlacht.
Danach fuhren wir in eine Kunstausstellung, aber die war für die Kinder relativ langweilig.
Auch Bianca und ich konnten uns nicht lange daran erfreuen und wir besuchten den nahegelegenen Spielplatz.
Bianca benutzte den Grill und machte uns allen frische Hamburger.
Die Kinder hatten auf dem Sandspielplatz so viel Spaß, dass auch ich einfach mit machen musste.
Sogar Vera wollte mitspielen. Aber für die Schaukel war sie noch zu klein, also baute sie weiterhin Sandburgen und backte Sandkuchen.
Schließlich ließen wir den Abend mit den selbstgemachten Hamburgern ausklingen und fuhren dann in unsere Hütte zurück.
Am nächsten Tag ging es sportlich zu. Zuerst schleppte mich Emily auf einen Berg ganz in der Nähe. Bianca war mit den anderen Beiden im Haus geblieben, und so entging ihnen diese Aussicht.
Gegen Mittag gaben wir Vera in einem Kinderland ab und liehen uns zwei Ruderboote. Mit denen setzten wir über zu einer kleinen Insel, auf denen wir picknickten.
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