Genforschung - Teil 5

Ziel der Challenge: Spaß haben und herausfinden ob Kinder von den gleichen Sim-Eltern in unterschiedlichen Spielen gleich aussehen.

Teil 5 - Generation 1: Bianca & Damian Montoya


Damian:

Meine Frau verzog sich in der nächsten Zeit sehr oft auf die Toilette. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit... aber wir wünschten uns ja beide noch ein Kind. Ich hoffte, es würde ein Junge werden diesmal.



Kurz bevor die wenigen Gäste kamen, die ich zu unserer kleinen Weihnachtsfeier eingeladen hatte, zündete ich den Kamin an. Nach dem Feuer letztens hatte ich ein wenig Respekt, aber es würde schon alles gut gehen.


Gegen 17 Uhr traf dann meine Arbeitskollegin Molly Coddle ein. Wir verstanden uns gut und waren in der Klinik öfters zusammen für eine Schicht eingeteilt.


Emily war für die Bescherung zu müde. Also brachte Bianca sie zu Bett bevor wir mit dem Geschenkeauspacken begannen.


Wir bekamen viele tolle und nützliche Dinge. Molly schenkte mir einen Schachtisch, damit ich meine Logikfähigkeiten verbessern konnte. Meiner Frau schenkte sie ein Töpfchen. Sie hatte schon ein Kind und wusste, dass wir das bald würden gebrauchen können.


Mein Chef Shamus Drudge kam ein wenig später, brachte aber eine leckere Portion Bouillabaisse von seiner Frau mit und einige Geschenke.


Meiner Frau schenkte er eine Küchenmaschine. Er erklärte ihr, dass man damit das Essen so aufbereiten konnte, dass auch Kleinkinder es essen konnten. Das war auf jeden Fall sehr nützlich.


Nach der Bescherung aßen wir zusammen. Shamus Frau konnte wirklich gut kochen. Sie war Französin, wie ich erfuhr. Deswegen also Bouillabaisse.


Molly und er hatten außerdem zusammen gelegt und Emily ein Krankenhaus zum Spielen geschenkt. Mit einem aufstrebenden Arzt als Vater war das ein super Geschenk.


Der neue Mixer bekam sofort seine Position in der Küche. Bianca war total begeistert.


Wir beide hatten Emily natürlich auch etwas zu Weihnachten geschenkt. Sie bekam eine Kiste voller Spielzeug und ihren ersten Teddy. Wir legten ihn direkt in ihr Bett, und als sie aufwachte freute sie sich total.


Und worüber sich Bianca sehr freute war die Gewissheit, dass sie erneut schwanger war. Und ich freute mich auch für unsere bald nicht mehr ganz so kleine Familie.


Ich probierte als erster die neue Küchenmaschine aus. Faszinierend, wie sie einen leckeren Keks in einen unappetitlichen braunen Brei verwandeln konnte. Aber Emily schien es zu schmecken.


Auch das Spielzeug hatte es ihr angetan. Mit den Puppen spielte sie immer „Daddy und kranke Leute“. Das war schon sehr süß.


Meine Frau brachte ihr das Sprechen bei. Dass ihr erstes Wort „Muskeln“ war, war bei ihrer athletischen Persönlichkeit nicht weiter verwunderlich.


Auch Bianca war sehr begeistert von der Küchenmaschine. Sie legte sehr viel Wert auf gesunde Ernährung. Und bei einem Brei aus selbst gekochten Spagetti wusste sie ganz genau was in dem Essen für Emily drin war.


Diese versuchte sich oft an der Steckbox. Aber ganz so erfolgreich war es noch nicht.


Zum Glück half ihr Bianca dabei, so dass sie schnell Fortschritte machte.


Und das Laufen bereitete ihr gar keine Probleme. Ja, sie war schon eine kleine Sportlerin.
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